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Tag

Zukunft
16
FEB
2014
Spielplatz GSWB IX - Galerie II - Bild 3

Kein Platz für Kinder!

In der Anlage GSWB IX, besser bekannt als Galerie 2, wurde der Spielplatz vom Innenhof direkt an die Hauptstraße verlegt.

Die Kinder „dürfen“ nun den äußerst unattraktiven Platz nutzen und sind nicht einmal durch einen Zaun von der Hauptstraße getrennt. Völlig unverständlich, wie man so etwas den Kindern antun kann! War schon die bisherige Spielplatzlösung in diesem Bau, mit der durch den Parkplatz geteilten Spielmöglichkeit, eine Zumutung, so übertrifft diese Verlegung das ursprüngliche Angebot doch noch bei weitem!

Kinder sind UNSERE ZUKUNFT und die GSWB setzt diese dem Verkehrslärm, den Gefahren und den Abgasen der Hauptstraße aus!

Wollen wir das wirklich für unsere Kinder? „Brauchen“ Kinder nicht mehr Freiheiten und Platz? Es ist zu befürchten, dass aufgrund der enorm gestiegenen Grundstückspreise und der damit zusammenhängenden noch dichteren Bebauung in Oberndorf, uns solche Zustände auch bei den zukünftigen Bauten nicht ausbleiben.

Wir fordern PLATZ FÜR KINDER um eine angenehme und sichere Zukunft zu ermöglichen!

 

Spielplatz GSWB IX - Galerie II - Bild 1
Spielplatz GSWB IX – Galerie II – Bild 1
Spielplatz GSWB IX - Galerie II - Bild 2
Spielplatz GSWB IX – Galerie II – Bild 2
Spielplatz GSWB IX - Galerie II - Bild 3
Spielplatz GSWB IX – Galerie II – Bild 3

04
FEB
2014
Bürgermeisterkandidat Christoph Thür mit dem Vortragenden Roland Mösl

Bericht Vortrag „Zukunft muss wieder Spaß machen!“

Am gestrigen Montag, 03.02.2014, hat der Zukunftsforscher Roland Mösl in der Main Bar in Oberndorf sein neues Buch „Calculation Error“ vorgestellt und einen Vortrag über unsere Zukunft, weg von der Abhängigkeit von Öl, hin zur Unabhängigkeit mit dem selbst produzierten Strom aus der Photovoltaikanlage, abgehalten.

Nach einer kurzen Einleitung von Bürgermeisterkandidat Christoph Thür, erhielten die Zuschauer sehr detaillierte Informationen zu den Zukunftsaussichten der Fördermengen an Öl, der damit zusammen hängenden Preisentwicklung und den Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Roland Mösl fordert einen radikalen Umstieg auf E-Mobilität und hat im Vortrag mehrfach auf den schon herrschenden Vorsprung von China hingewiesen. Die deutsche Autoindustrie ist bisher noch nicht auf den Zug der E-Mobilität aufgesprungen, in Städten wie Shanghai sind jedoch bspw. E-Roller nicht mehr aus dem Straßenverkehr weg zu denken. Auch gibt es schon erfolgreiche Testversuche mit elektrisch betriebenen Taxis, die Reichweiten über 300 km je Ladung aufweisen konnten.

Besonders interessant auch das Zukunftsmodell für den sozialen Wohnbau. Wirklich leistbare Wohneinheiten mit jeweiligem Gartenanteil und Tiefgaragenplatz zu unschlagbaren Preisen. Erreicht durch das neue Konzept des Solaren Baulandes, einer Art Zwischenstufe zwischen Grünland und Bauland auf Baurechtsbasis. Lt. seinen Berechnungen wären m²-Preise zwischen derzeit 2.000,00 und 2.200,00 realistisch (mit führenden Baufirmen und Fertigteilhausherstellern rückbestätigt). Zusätzlicher großer Vorteil bei dieser Bauweise, wäre der Status eines Plusenergiehauses inkl. Pufferspeicher, um den untertags gewonnenen Strom auch nachts nutzen zu können. Somit fallen die Betriebskosten sehr weit herunter, da mit dem zu viel produzierten Strom auch Gebühren wie Wasser und Müll abgegolten werden können.

Was können wir nun als „Kleinstadt“ zu dem Energieumschwung beitragen? Wir begrüßen unsere Gäste mit der Zusatztafel an den Ortsschildern „Klimaschutzgemeinde“. Bis auf einen halbherzigen autofreien Tag im September, ist jedoch davon nichts zu spüren.

Unsere Ziele für Oberndorf und unser Beitrag für den aktiven Klimaschutz und einer besseren Zukunft für unsere Kinder: flächendeckend auf allen öffentlichen Gebäuden wie der Hauptschule, Volksschule, SPZ, Krankenhaus mit Reha, HAK/HAS/Poly etc. Photovoltaikanlagen installieren, die Heizanlagen auf Wärmepumpe umstellen. Strom dafür aus der eigenen Photovoltaikanlage.  Ankauf eines Mercedes Benz E-Cell (oder ähnliches) zur Einrichtung eines Bürgertaxis. Ähnlich wie in St. Georgen in einem Verein unter dem Motto „Bürger fahren für Bürger“ organisiert. Nur mit dem Unterschied, dass der Treibstoff aus der eigenen Photovoltaikanlage kommt.

Als weiteren Beitrag zum Klimaschutz sollten wassersparende Maßnahmen für die Pissoirs und Wasserhähne bzw. Duschköpfe eingesetzt werden. Für den Schutz unseres wichtigsten Gutes, des sauberen Trinkwassers.

Es sind dies kleine Schritte die zu setzen sind, jedoch einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz leisten können. Irgend wer muss ja damit anfangen, bevor uns die steigenden Energiepreise handlungsunfähig machen. Und auch, um unserem Ortstafelzusatz „Klimaschutzgemeinde“ gerecht zu werden.

FÜR unsere Kinder!
FÜR unsere Zukunft!
FÜR OBERNDORF!

 

Bürgermeisterkandidat Christoph Thür mit dem Vortragenden Roland Mösl
Bürgermeisterkandidat Christoph Thür mit dem Vortragenden Roland Mösl
Bürgermeisterkandidat FÜR OBERNDORF Christoph Thür
Bürgermeisterkandidat FÜR OBERNDORF Christoph Thür

Bürgermeisterkandidat Christoph Thür mit dem Vortragenden Roland Mösl 2
Bürgermeisterkandidat Christoph Thür mit dem Vortragenden Roland Mösl 2
Unser Banner der Initiative Zukunft Oberndorf bei seinem ersten Einsatz
Unser Banner der Initiative Zukunft Oberndorf bei seinem ersten Einsatz

26
JAN
2014
Calculation ERROR

Vortrag: Zukunft muss wieder Spaß machen!

An der Erstellung des alternativen Bebauungskonzeptes von Oberndorf Mitte LINK, hat er uns noch mit hilfreichen Tipps unterstützt.

Nun kommt Roland Mösl auf unsere Einladung zu einem Vortrag nach Oberndorf!

Termin: 03.02.2014 um 20:00 Uhr

Ort: Main Bar Oberndorf

1 Stunde Vortrag, anschließend Diskussion

 

Zukunft muss wieder Spaß machen!

Wie optimistisch haben wir noch vor einem
halben Jahrhundert in die Zukunft geblickt!
Der Hoffnung, dass alles besser wird, ist der
Furcht gewichen, dass alles schlechter wird.

Doch es ginge auch anders.

Träumen wir von einer lebenswerten Zukunft.

Stadtnahes wohnen mit eigenen Garten im
Plusenergiehaus bereits im sozialen Wohnbau
möglich.

Der Benzinpreis ist genauso interessant
wie heute der Preis für Pferdefutter.

Eine stabile Gesellschaft die nicht ständig versucht
den Leistungsdruck zu erhöhen, das letzte an
Effizienz aus den Menschen heraus zu pressen.

Welche Ideologien stehen wie eine Mauer zwischen
uns und einer lebenswerten Zukunft?

Roland Mösl stellt sein Buch

Calculation ERROR
Menschheit am Scheideweg
Selbstzerstörung oder grenzenlose Zukunft

vor.

 

Wir freuen uns, Sie bei diesem interessanten Vortrag und der Buchvorstellung begrüßen zu dürfen!

19
MRZ
2013

Alternatives Bebauungskonzept für Oberndorf Mitte

Der erste Bauabschnitt des Projektes „Oberndorf Mitte“ beginnt ja bereits im Frühjahr 2014 und auch die Phasen zwei und drei dürften nicht all zu lange auf sich warten lassen. Denn Familie Schleindl hat durch einen Leserbrief (http://www.zukunft-oberndorf.at/leserbrief-familie-schleindl-zu-oberndorf-mitte/) schon die eindeutige Signalisierung zum Verkauf, bevorzugt an einen gemeinnützigen Bauträger, gegeben und der OSK auf dem bestehenden Platz ist ohnehin nach 2022 Geschichte (http://www.zukunft-oberndorf.at/1-osk-nach-dem-jahr-2022-geschichte/).

Es werden also innerhalb der nächsten 10 Jahre die letzten großen Grünflächen mit einem Ausmaß von ca. 60.000 m² im Ortszentrum bebaut. Dies wäre für Oberndorf eine einmalige Gelegenheit, dem Ruf einer Klimabündnisgemeinde (die wir ja, wieso auch immer, sind) gerecht zu werden. Daher möchten wir ein alternatives Bebauungskonzept für diese große Fläche vorstellen, was hier möglich wäre. Statt den Betonbauten in Schuhschachteloptik wäre eine zukunftsweisende Bebauung möglich und auch für den Klimaschutz äußerst wichtig!

ALTERNATIVKONZEPT

Die verfügbare Fläche von 60.000 m² wird unterteilt in für zum Wohnbau vorgesehene Fläche mit 48.000 m² und freie Flächen für Straßen, Wege und Spielplätze mit 12.000 m². Aus den 48.000 m² Flächen für den Wohnbau bekommt man 240 Parzellen mit jeweils 200 m² heraus die mit Plusenergie-Reihenhäusern bebaut werden. Ein Plusenergiehaus zeichnet sich dadurch aus, dass es mehr Energie erzeugt, als es verbraucht. Dies wird durch eine Photovoltaik-Anlage erreicht, die statt dem Dach bzw. als Dach genutzt, angebracht wird. Nur die Photovoltaik ist ein zukunftsträchtiger Energiebringer, denn die Sonne schickt uns keine Rechnung und die Ölpreise (inkl. der daran gekoppelten anderen Preise wie Gaspreis etc.) erhöhen sich ständig.

Diese Plusenergiehäuser hätten jeweils ca. 100 m², also Platz genug für Familien und noch ausreichend Platz für einen kleinen eigenen Garten und für ein Doppelcarport. Mit geschätzten reinen Baukosten je Reihenhaus von ca. 180.000, der PV-Anlage (statt den Dachziegeln) mit 6.000, Grundkosten von 80.000 (Berechnet mit 400 Euro/m²) und Anschlusskosten von 10.000 ergibt dies einen Hauspreis von 276.000 Euro. Eventuell mögliche Förderungen sind hier NICHT berücksichtigt.

Diese 240 Reihenhäuser würde jeweils ca. 6.000 kwh Strom erzeugen, gemeinsam also 1.440.000 kwh! Verbraucht wird davon für den Haushalt ca. die Hälfte. Der Überschuss wird entweder in das Netz eingespeist/verkauft oder für die Nachtstunden gespeichert, was wohl am Sinnvollsten wäre. Denn durch die steigenden Treibstoffkosten wird die zukünftige Mobilität auf Strom ausgerichtet werden müssen, den „Treibstoff“ würde die hauseigene PV-Anlage liefern. Beheizt werden die Häuser mit Wärmepumpe, der Wärmepumpenstrom kommt natürlich wieder von der hauseigenen PV-Anlage.

Somit hätte man vergleichsweise geringe Anschaffungskosten, jedoch deutliches Einsparungspotential bei den Betriebskosten. Denn die zugekauften Stromkosten dürften sich in Richtung 0,00 bewegen, Heizkosten fallen weg und die Wartung entfällt bei den gängigen Anlagen für mindestens 25 Jahre! Nur so schafft man Wohlstand, mit den bestehenden und auch weiterhin geplanten Sozialbauten der gemeinnützigen Bauträger wohnen wir uns noch arm! Denn die Grundmiete mag ob der minderen Qualität der Bausubstanz ja gering sein, jedoch sind die Betriebskosten oft in gleicher Höhe dazuzurechnen und diese steigen, wie wir inzwischen wissen, unausweichlich Richtung nicht mehr leistbar!

Oberndorf hätte mit so einer zukunftsweisenden Bebauung internationales Aufsehen erregen können und neben dem Thema „Stille Nacht“ noch einen weiteren Anziehungspunkt schaffen können. Das so etwas möglich ist, ist an den beispielhaften Bildern zu sehen, die uns freundlicherweise von Solararchitektur Rolf Disch (www.rolfdisch.de ) zur Verfügung gestellt wurden. Unter der Internetpräsenz www.plusenergiehaus.de sind bereits gelungene Projekte präsentiert, welche Wohlstand bis ins hohe Alter garantieren.

Auch der Forscher und Entwickler aus Salzburg, Herr Roland Mösl, widmet sich schon viele Jahre diesem Thema und hat das erste Plusenergiehaus Österreichs, das Gemini Haus in Weiz, entwickelt. Weitere Informationen findet man unter http://wohnen.pege.org/.

Vielleicht greifen andere Gemeinden diese Idee auf, denn in Oberndorf dürften hierfür bald keine Flächen mehr verfügbar sein und auch der notwendige Weitblick fehlt offensichtlich!

 

Copyright: Rolf Disch SolarArchitektur, Freiburg, Deutschland.
Copyright: Rolf Disch SolarArchitektur, Freiburg, Deutschland.
Copyright: Rolf Disch SolarArchitektur, Freiburg, Deutschland.

Copyright: Rolf Disch SolarArchitektur, Freiburg, Deutschland.
Copyright: Rolf Disch SolarArchitektur, Freiburg, Deutschland.
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