Aussendung 4 2019 NOW
Unsere Aussendung 3 des Jahres 2019 der NOW – Neue Oberndorfer Wählergemeinschaft – Initiative Zukunft Oberndorf zum Nachlesen. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!
Unsere Aussendung 3 des Jahres 2019 der NOW – Neue Oberndorfer Wählergemeinschaft – Initiative Zukunft Oberndorf zum Nachlesen. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!
Unser Team umfasst 29 Oberndorferinnen und Oberndorfer, die für ein parteifreies Oberndorf einstehen. Wir lassen die Parteipolitik komplett beiseite, unser Fokus ist auf Oberndorf gerichtet.
Wir sind die einzige parteifreie Alternative für Oberndorf und setzen uns bereits seit 2004 für eine nachhaltige und sachorientierte Gemeindearbeit ein.
Liste 5 // (NOW)
Neue Oberndorfer Wählergemeinschaft – Initiative Zukunft Oberndorf
1.Christoph Thür, 1982
Bilanzbuchhalter
2. Johann Ing. Schweiberer, 1955 Zimmermeister
3. Dietmar Prem, 1960
EDV-Systemtechniker
4. Josef Hagmüller, 1969
Selbstständig
5. Andreas Grabler, 1974
Technischer Leiter
6. Günter Zeiner, 1949
Pensionist
7. Daniela Krist, 1986
Drogistin
8. Kristina Pflugbeil, 1967
Betriebsrätin
9. Georg Schweiberer, 1993
Innendienst
10. Mag. Manuela Reichl-Obermaier, 1976
Rechtsanwältin
11. Franz Tutschka, 1953 Pensionist
12. Elisabeth Pöschl, 1980
Tagesmutter
13. Georg Meindl, 1972
Elektriker
14. Sabrina Junger, BA, 1992 Betriebswirtin
15. Herbert Fröschl, 1960
Vertriebsleiter
16. Lydia Unverdorben, 1979 Physiotherapeutin
17. Christine Maria Lindenthal, 1988 Front Office-Managerin
18. Thomas Jaksch, 1970,
Angestellter
19. Herbert Rosenstatter, 1973
LKW-Fahrer
20. Melanie Thaler, 1985
Zimmermädchen
21. Elfriede Zeiner, 1948
Pensionistin
22. Ing. Dipl.-Inf. (FH) Paul Krögner, BEd, 1961
Berufsschullehrer
23. Franz Mitterhofer, 1941
Pensionist
24. Barbara Müller, 1952
Pensionistin
25. Michaela Waschnig-Theuermann, 1966
Kfm. Angestellte
26. Karin Hauthaler, 1964
Kfm. Angestellte
27. Sabina Mangelberger, 1971
Verkäuferin
28. Helmut Reichl, 1952
Pensionist
29. Johann Müller, 1950
Pensionist
Wir möchten den Oberndorfern eine Plattform bieten,
um an Entscheidungen der Gemeindevertretung mitwirken zu können.
Gemeinsam mit Bürgermeisterkandidat
Christoph Thür
mehr erfahren unter www.thür.eu
und Ihrer Stimme am 10. März für die
Liste 5 // (NOW)
Neue Oberndorfer Wählergemeinschaft – Initiative Zukunft Oberndorf
Salzburgs Unternehmerinnen und Unternehmer sind wieder aufgefordert, ihre Interessensvertretung zu wählen. Der Wahltermin im Flachgau ist der 25. und 26. Februar 2015, in Oberndorf ist im Seniorenwohnhaus das Wahllokal für alle Oberndorfer Gewerbetreibenden. Wahlberechtigt sind alle Unternehmer mit einer aktiven Gewerbeberechtigung und auf Antrag auch die mit einer ruhenden Gewerbeberechtigung.
Wie vor jeder Wahl stellt sich die Frage: wen wählen?
Wenn man sich die unzähligen unternehmerfeindlichen Entscheidungen der letzten 5 Jahre von SPÖVP ansieht, kann die Wahl schon einmal nicht ernsthaft auf den ÖVP-Wirtschaftsbund oder den SPÖ-Wirtschaftsverband fallen. Denkt man nur an die Pflanzerei der Gastronomen mit dem Rauchverbot. Auch wurden unzählige bürokratische Hürden noch weiter aufgebaut, anstatt die Unternehmer zu entlasten. Die Wahllügen von SPÖVP zur letzten Nationalratswahl haben nicht einmal bis zur Regierungsbildung gehalten, schon wurden neue Steuern eingeführt bzw. alte erhöht.
Diesem Arbeitsstil von Rot und Schwarz muss man entschieden entgegen treten und die Schreibtischbürokraten in die Schranken weisen! Wir werden größtenteils von Menschen regiert, die noch nie aktiv oder produktiv im Berufsleben gestanden sind und die sollen eine Vertretung der Bürger oder Unternehmer sein? Kann nicht funktionieren!
Sehr aktiv am Wirtschaftsammerwahlwerbehimmel sind derzeit die Grünen vertreten. Grüne Politik ist grundsätzlich begrüßenswert, nicht aber wenn sie in einer Blockadepolitik und reiner Verteuerungspolitik endet.
Neu bei dieser Wahl sind die NEOS, die mit UNOS auch im Wählerteich fischen wollen. Die Unterstützung für das Freihandelsabkommen TTIP und der Wunsch, auch unser Wasser zu privatisieren, macht diese Gruppe jedoch unwählbar.
Auch die FPÖ tritt mit eine Liste an, die jedoch bereits in den Vorjahren aufgrund der Inhaltsleere auch schon scheiterte.
Bleibt nur noch die parteifreie alternative „Wirtschaftsliste Salzburg“ übrig. Die einzige Liste die parteifrei ins Rennen geht, ist eine hervorragende Alternative zum Parteiensumpf! Mit Spitzenkandidatin Mag. Dorothea Fiedler geht die Wirtschaftsliste als Liste 3 ins Rennen, um auch bei dieser Wahl wieder die zweite Position hinter dem Wirtschaftsbund einzunehmen.
KRISTALLKLAR, PARTEIFREI und UNABHÄNGIG !
Die konkreten Ziele
Bitte unterstützt die Wirtschaftsliste Salzburg – Liste 3 um für mehr Unabhängigkeit vom Parteiendiktat in der Wirtschaftskammer zu sorgen!
In der aktuellen Gemeindezeitung vom September 2014 steht auf der Titelseite geschrieben, dass „unsere Raumplanerin“ (wer ist das?) derzeit den Entwurf für die Vorbegutachtung beim Amt der Salzburger Landesregierung vorbereite. Für einen zukünftigen Markt, der wahlentscheidend VOR DER WAHL bereits fix mit 499 m² angekündigt wurde und welcher im Herbst 2014 eröffnen sollte, ist dies aber eine sehr vage Auskunft! Es ist nicht fair den Bürgern gegenüber, großflächig mit selbst geschriebenen Plakaten und in Infoveranstaltungen den neuen Spar-Markt als fix vorzustellen, diese Informationen auch via Kronenzeitung und Bezirksblätter noch reichweitenwirksam zu verbreiten, wenn erst mit Stand September (also 6 Monate nach der Wahl!) die Vorplanungen für eine Vorbegutachtung, also ob dieser Markt überhaupt in der Raumordnung seine Bewilligung findet, beginnen. Dieser große Joker wurde von Bürgermeister Schröder und seiner SPÖ für die Wahl gezogen und hat ihn wohl vor der Stichwahl gegen Frau Mayrhofer (ÖVP) und die Fraktion SPÖ vor noch größeren Verlusten bewahrt. Am 01.07.2014 und auch am 03.09.2014 habe ich, da mich immer wieder Nachbarn und Bürger von Oberndorf nach dem aktuellen Stand der Nahversorgung in Ziegelhaiden fragen, Anfragen an die Firma Spar gesendet, wann denn die Eröffnung geplant sei. Antwort habe ich von Spar nie erhalten, jedoch in der Gemeindevertretungssitzung am 02.07.2014 von Bürgermeister Schröder, dass er schon mit meiner Frage gerechnet habe und die aktuelle Anfrage dürfte wohl mit der Aussendung in der Gemeindezeitung „beantwortet“ worden sein. Leider ist es Fakt, dass die vorgesehenen Flächen für den als fix angekündigten Markt noch immer nicht der Gemeindevertretung zur Umwidmung vorgelegt wurden, also noch immer Grünland sind. Aber Hauptsache im Februar wurden schon groß die Quadratmeter des zukünftigen Marktes verkündet, über ein halbes Jahr später wird erst mit der Vorplanung begonnen… Wir werden weiterhin dran bleiben und Euch die Informationen sofort weiterleiten und alle Neuigkeiten veröffentlichen.
Am heutigen Sonntag, 25.05.2014, wurden in Österreich die Wahlen zum EU-Parlament abgehalten. Es war eine schwierige Ausgangslage, da kaum eine antretende Partei wirklich wählbar schien.
Auch bei dieser Wahl gab es einen großen Verlierer! DIE DEMOKRATIE!
Denn 2 von 3 ist die Zukunft komplett egal, die sind nicht mehr zur Wahl gegangen. Haben Generationen vor uns noch unzählige Kämpfe mit Toten stattgefunden um ein Wahlrecht überhaupt erst möglich zu machen, sind die Bürger heutzutage zu bequem, diese 3 Minuten am Sonntag zu „opfern“ um EIN KREUZERL zu machen. Oberndorf hat eine Wahlbeteiligung von 36,5 % und liegt damit sogar recht deutlich unter dem Bundesschnitt. Sehr bedenklich!
Die SPÖ und die ÖVP liefern sich in Oberndorf ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wobei die SPÖ knapp mit 8 Stimmen + (hatten wir das nicht schon einmal? *g*) führt und somit Platz 1 mit 24,2 % der gültigen Stimmen erreicht. Die ÖVP kommt auf 23,7 % der Stimmen.
Das zweite Kopf-an-Kopf-Rennen liefern sich in Oberndorf die Grünen und die FPÖ, wobei die Grünen um 5 Stimmen vorne blieben und somit mit 18,7 % Platz 3 erreichten. Die FPÖ kommt mit 18,3 % auf Platz 4.
Die NEOS kommen in Oberndorf mit 7,1 % der Stimmen knapp auf ein Ergebnis unter dem Bundesschnitt (Stand 19:34 Uhr inkl. Wahlkartenprognose) und belegen Platz 5.
Überraschend gut hat in Oberndorf EUSTOP abgeschnitten und kommt mit 4,2 % der Stimmen recht deutlich über den Bundesdurchschnitt.
Das BZÖ wurde von ganzen 6 Wählern (wohl die letzte Wahl?) ebenso „nicht gewählt“ wie REKOS und ANDERS.
Alles in Allem ist die Erkenntnis aus dieser EU-Wahl wiederum einmal mehr, dass die Umfragen der Marktforschungsinstitute (da gehören auch so ganz unabhängige Institute wie das von Sophie Karmasin dazu…) völlig für die Tonne sind. Die NEOS wurden gänzlich überbewertet, genauso wie die SPÖ. Erstaunlich ist, dass SPÖVP in Österreich noch immer die Mehrheit haben. Vielleicht sollten sich doch noch ein paar „Nichtwähler“ dazu entscheiden, an den Wahlen teilzunehmen. Denn so wird sich an unserer Misere wohl nicht so schnell etwas ändern.
In einer Woche, am 25. Mai 2014, ist es nun so weit, schon wieder stehen Wahlen an.
Doch je weiter die Wählbaren sich von uns entfernen, umso weniger wird die Beteiligung erwartet.
Leicht wird es einem wirklich nicht gemacht. Es stehen zwar genügend Parteien auf dem Stimmzettel, doch wen soll man wählen. Egal wen man fragt, keiner macht eine klare Aussage oder Tendenz. Diskussionen sind gar nicht möglich, da man, bis auf Schlagworte, keine Inhalte vermittelt bekommt.
Gehen wir der Reihe nach vor, welche Parteien treten an:
ÖVP mit dem sicher sehr EU-Erfahrenen Politiker Othmar Karas – haben für den ESM gestimmt. Für mich persönlich nicht wählbar!
SPÖ mit dem ORF-Pensionisten und SPÖ-Zukunftshoffnung Eugen Freund. Plakatiert flächendeckend „Sozial statt Egal“. Das wars. Die ganze Aussage. Toll und aussagekräftig. Ebenfalls dem ESM zugestimmt, somit auch nicht wählbar!
FPÖ. Versuchte mit Mölzer den Draht zu den äußerst Rechten im Land aufrecht zu erhalten. Ist aber dann über David Alaba gestolpert. Eine Todsünde in Österreich. Da ist der ganze übrige rechte Müll den dieser Herr sonst so verbreitet hat in Vergessenheit geraten. Jetzt haben sie mit Vilimsky einen (Ersatz-)Kandidaten gefunden, an den sie nicht mal selbst glauben, stellen sie ihn sogar im Plakat in den Schatten von HC Strache. Diese Truppe ist unheimlich, da viel zu sehr im äußerst rechten Eck verstrickt. Für mich persönlich nicht wählbar!
GRÜNE: auch die Grünen haben brav beim ESM zugestimmt. Daher – nicht wählbar!
BZÖ: das BZÖ hat es sogar geschafft, die Tochter von Jörg Haider zu vergrausigen. Somit ist wohl auch die letzte Chance bei ihnen dahin, denn Frau Werthmann wollen sie nicht mal in der ALDE-Fraktion in der EU haben. Ein letztes Aufbäumen der Hypo-Alpe-Adria-Truppe wird wohl das endgültige Aus bedeuten. Sowieso nicht wählbar!
NEOS: die NEOS wirken hipp, schick, pink, neu, reisserisch. Alles was man sich von einer neuen Partei erwartet. Doch bei näherem hinsehen ist es ein Haufen wild gewordener Akademiker die unser Wasser privatisieren wollen, ein EU-Heer befürworten, unsere Neutralität abschaffen wollen und sonstige Grausamkeiten mit Österreich vorhaben. Für mich absolut nicht wählbar!
Was bleib noch übrig?
REKOS, ANDERS und EUSTOP
Da fängt die Qual der Wahl an. REKOS mit Ewald Stadler, der zuerst von der FPÖ zum BZÖ wechselte und es nun auf eigene Faust probiert?
Oder ANDERS, ein Zusammenschluss von KPÖ, Piratenpartei, Wandel und Unabhängige? Bisschen viel Mischmasch beisammen…
Oder EUSTOP. Die wollen zumindest tatsächlich die Neutralität wahren, haben zudem ein Wahlkampfbudget mit 20.000 Euro (im Gegensatz pulvern SPÖ und ÖVP jeweils gut 4 Millionen Steuergelder beim Fenster hinaus, dicht gefolgt von den Grünen, der FPÖ und den NEOS).
Nicht wählen kommt für mich nicht in Frage. Ungültig wählen? Wem hilft das? Oder wählt man einfach den Listenletzten?
Das ist die Qual der Wahl. Eine Woche bleibt noch zu überlegen, wo das Kreuzerl landen wird. Es wird keine leichte Entscheidung.
Nach Klick auf die Datei gibt es alle Parteien mit allen antretenden Kandidaten zum Download: EU-Kundmachung Wahlvorschläge