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SPÖVP
20
FEB
2015
Wirtschaftsliste Salzburg

Unternehmer wählen parteifrei!

Salzburgs Unternehmerinnen und Unternehmer sind wieder aufgefordert, ihre Interessensvertretung zu wählen. Der Wahltermin im Flachgau ist der 25. und 26. Februar 2015, in Oberndorf ist im Seniorenwohnhaus das Wahllokal für alle Oberndorfer Gewerbetreibenden. Wahlberechtigt sind alle Unternehmer mit einer aktiven Gewerbeberechtigung und auf Antrag auch die mit einer ruhenden Gewerbeberechtigung.

 

Wie vor jeder Wahl stellt sich die Frage: wen wählen?

 

Wenn man sich die unzähligen unternehmerfeindlichen Entscheidungen der letzten 5 Jahre von SPÖVP ansieht, kann die Wahl schon einmal nicht ernsthaft auf den ÖVP-Wirtschaftsbund oder den SPÖ-Wirtschaftsverband fallen. Denkt man nur an die Pflanzerei der Gastronomen mit dem Rauchverbot. Auch wurden unzählige bürokratische Hürden noch weiter aufgebaut, anstatt die Unternehmer zu entlasten. Die Wahllügen von SPÖVP zur letzten Nationalratswahl haben nicht einmal bis zur Regierungsbildung gehalten, schon wurden neue Steuern eingeführt bzw. alte erhöht.

 

Diesem Arbeitsstil von Rot und Schwarz muss man entschieden entgegen treten und die Schreibtischbürokraten in die Schranken weisen! Wir werden größtenteils von Menschen regiert, die noch nie aktiv oder produktiv im Berufsleben gestanden sind und die sollen eine Vertretung der Bürger oder Unternehmer sein? Kann nicht funktionieren!

 

Sehr aktiv am Wirtschaftsammerwahlwerbehimmel sind derzeit die Grünen vertreten. Grüne Politik ist grundsätzlich begrüßenswert, nicht aber wenn sie in einer Blockadepolitik und reiner Verteuerungspolitik endet.

 

Neu bei dieser Wahl sind die NEOS, die mit UNOS auch im Wählerteich fischen wollen. Die Unterstützung für das Freihandelsabkommen TTIP und der Wunsch, auch unser Wasser zu privatisieren, macht diese Gruppe jedoch unwählbar.

 

Auch die FPÖ tritt mit eine Liste an, die jedoch bereits in den Vorjahren aufgrund der Inhaltsleere auch schon scheiterte.

 

Bleibt nur noch die parteifreie alternative „Wirtschaftsliste Salzburg“ übrig. Die einzige Liste die parteifrei ins Rennen geht, ist eine hervorragende Alternative zum Parteiensumpf! Mit Spitzenkandidatin Mag. Dorothea Fiedler geht die Wirtschaftsliste als Liste 3 ins Rennen, um auch bei dieser Wahl wieder die zweite Position hinter dem Wirtschaftsbund einzunehmen.

 

KRISTALLKLAR, PARTEIFREI und UNABHÄNGIG !

 

Die konkreten Ziele

  • Steuersenkung und Eindämmung der Staatsausgaben
  • Einhaltung der Schuldenquote unabhängig von der Konjunktur
  • Vereinfachung der Steuergesetze
  • Verwaltungsreformen
  • Gesetzesvereinfachungen
  • Bürokratieabbau
  • Erledigung der 599 Rechungshof-Aufgaben
  • Bildung ist ein wichtiger Schlüssel zur langfristigem Wohlstand, Schulautonomie und Einsparung von doppelten und dreifachen Verwaltungsebenen fördert den Weg zu besser ausgebildeten Pflichtschulabgängern
  • Aufwertung föderaler Strukturen, zur Stärkung der Regionen und zur Etablierung regionaler Steuerhoheit als Gegenmodell zu überbordendem Zentralismus
  • Schrittweise Anhebung des Pensionsantrittsalters und sofortige Angleichung des faktischen an den gesetzlichen Pensionsantritt
  • Das Förder(un)wesen abbauen und einen einheitlichen Strukturfonds auf Höhe des EU-Niveaus (!) einrichten, alleine damit würden 9 Milliarden Euro jährlich eingespart werden können
  • Streichung der Auflösungsabgabe und anderer Bagatellsteuern
  • Raumordnung gegen Flächenwahn und seelenlose Ortseinfahrten
  • Famileinfreundliche Ladenöffnungszeiten, damit es nicht zu Massenschließungen wie in Italien kommt – 166 Geschäfte pro Tag!
  • Tempo 100 auf der Stadtautobahn
  • Ausbau und effiziente Taktung des öffentlichen Nahverkehrs
  • Schonenden Umgang mit dem Weltkulturerbe Salzburg

 

Bitte unterstützt die Wirtschaftsliste Salzburg – Liste 3 um für mehr Unabhängigkeit vom Parteiendiktat in der Wirtschaftskammer zu sorgen!

Wirtschaftsliste Salzburg - kristallklare Strukturen

Wirtschaftsliste Salzburg – kristallklare Strukturen

24
SEP
2013
http://www.dreamstime.com/-image15037267

Verlorene Stimmen? Gedanken zur Nationalratswahl!

Am Sonntag, 29.09.2013, ist Nationalratswahl in Österreich.

Sind Stimmen an „Kleinparteien“ verlorene Stimmen?

Jeder sollte das wählen, was er für richtig hält, sollte dabei aber folgendes bedenken:

Man wählt vor Allem auch einen politischen Hintergrund, eine Ideologie und nicht nur einen möglicherweise „sympathischen“ Politiker (sollte es den geben), der in einzelnen Themen gute Argumente vorzubringen scheint. Und diese Ideologie sollte man kennen und verstehen, bevor man sein Kreuzchen macht. Egal für wen und was.

Jetzt kommen wir zu unserem Problem! Viele verstehen nicht die Folgen, wenn sie Politiker wegen einem netten Lächeln, der perfekten Frisur oder weil auch die Eltern so gewählt hatten, wählen. Jahre später wundern sich diese Leute dann, dass Wahlversprechen nicht eingelöst wurden oder diese Politiker dann in den Gerichtssälen ein und aus marschieren.

Es ist erschreckend, für wie viele das Rundherum eines Politikers entscheidend ist und nicht die Themen die die Partei erarbeitet hat und ins Parteiprogramm oder das Wahlprogramm geschrieben hat. So ist es nicht verwunderlich, dass bspw. die SPÖ mit nichtfinanzierbaren Wahlzuckerl wie gratis Zahnspangen für Kinder oder großzügigen Steuersenkungen drei Wochen vor den Wahlen aufhorchen lassen, die nach den Wahlen ohnehin nicht kommen können, da sie (zum Glück) weder alleine regieren dürfen, noch das notwendige Geld dafür vorhanden ist. Das ist außerdem sehr unglaubwürdig, da sie ja schon 5 Jahre Zeit dafür gehabt haben dies umzusetzen. Doch was ist in den letzten 5 Jahren geschehen, außer dass wir uns mit Milliarden für die EU-Pleitestaaten verpfändet haben?

Ein weiterer erkennbarer Trend ist das „Nichtwählen“ von sogenannten Kleinparteien, da einem die Großparteien einreden, dass dies verlorene Stimmen seien. Keine Stimme ist verloren, außer die der Nichtwähler. Die Nichtwähler müssen eben alles akzeptieren. Ein Mandat im Österreichischen Nationalrat ist in etwa 27.000 Stimmen „wert“. Die „gelenkten“ Meinungsumfragen mit teilweise nur 400 Befragten lassen erahnen, dass es für das BZÖ und die NEOS äußerst knapp wird mit dem Einzug ins Parlament. Jetzt lassen sich eben viele von den ehemaligen Großparteien beeinflussen und glauben, diese beiden Parteien zu wählen, wäre eine verlorene Stimme. Verloren ist die Stimme nur für die Parteien, die sie eben nicht bekommen. Oft haben nur einzelne Stimmen zu einem Mandatswechsel geführt oder eben über Einzug oder Nichteinzug entschieden. Auch eine Oberndorfer Bürgermeisterwahl ist ja bekanntlich schon einmal sehr knapp ausgegangen (Bürgermeister Peter Schröder war bei der Bürgermeisterwahl 2004 nur 8 Stimmen vor dem bisherigen Amtsinhaber Reg. Rat. Andreas Kinzl). Bei 400 Befragten der Meinungsumfragen, bedeuten 1 % eben 4 Personen. Wie soll das bei über 6 Millionen Wahlberechtigten aussagekräftig sein?

Darum ist es für eine Demokratie äußerst wichtig, dem die Stimme zu geben, den man für Vernünftig hält. Dem man zutraut, wirtschaftlichen Aufschwung zu bringen. Dem man zutraut, die Probleme mit dem Schuldenberg in Österreich in Griff zu bekommen. Für taktische Überlegungen ist eine einzelne Stimme wiederum zu wenig wert. Aber wenn die Masse endlich das wählt was sie wirklich will, wobei hier die SPÖ mit ihrer Schuldenpolitik seit 1970 wirklich keine ernsthafte Rolle spielen dürfte, dann werden andere Kräfte an die Macht kommen und es ändert sich was.

Je mehr Stimmen das Team Stronach, NEOS und das BZÖ erhalten, desto wahrscheinlicher ist ein Ende der großen Stillstandskoalition zu erwarten. Im Idealfall schaffen alle drei erwähnten Parteien den Einzug in den Nationalrat. Dann wäre die SPÖVP-Mehrheit Geschichte!

Abschließend ein Zitat von Albert Einstein: „Der Gipfel des Wahnsinns ist es, auf Veränderungen zu hoffen, ohne etwas zu verändern.“

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