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Tag

Schröder
01
APR
2018

Osterprogramm 2018

Lange wurde es geheim gehalten, nun ist endlich das Osterprogramm 2018 vorgestellt worden.

Ein dicht gedrängtes Programm steht uns heute am Ostersonntag 2018 bevor.

DAS OSTERPROGRAMM 2018

Im Detail sieht das Programm so aus:

OSTEREIER UMFÄRBEN BEIM SPAR ZIEGELHAIDEN

Ab 10:00 Uhr gibt es am Parkplatz vom neuen Spar in Ziegelhaiden ein fröhliches Ostereier-Umfärben. Bürgermeister Schröder und sein Team lassen es sich nicht nehmen, die verteilten Eier der anderen Parteien vom gestrigen Samstag, gratis umzufärben. Es funktioniert ganz einfach. Ihr bringt beispielsweise zwei blaue Eier mit, die ihr von der FPÖ erhalten habt, und ihr bekommt, ganz im Sinne der Sozialdemokratie, ein rotes Ei zurück. Das zweite Ei wird unter den Parteifreunden aufgeteilt. Denn nur ein rotes Ei, ist ein gutes Ei!

Neuer Spar Ziegelhaiden

Wir haben Bürgermeister Schröder gefragt, wieso er diese Aktion gerade beim neuen Spar in Ziegelhaiden macht. Darauf der Bürgermeister: „Sehen Sie, Herr Thür, gerade von Ihnen wurde ich immer wieder angegriffen, dass ich für Ziegelhaiden nichts übrig hätte und der als fix angekündigte Spar-Markt in Ziegelhaiden nur ein Wahlkampfschmäh war. Natürlich stehe ich zu meinen Versprechen, wurde ja auch in der Kronenzeitung als fix beschrieben. Und wenn ich sage, der Markt kommt Ende 2014 in noch besserer Qualität, wieso sollte ich dann nicht im Jahr 2018 diese tolle Umfärbeaktion in Ziegelhaiden machen“.

Das dicht gedrängte Programm geht weiter:

OSTERTURNIER AM OSK-PLATZ IN PABING MIT LEISTUNGSSCHAU ULSZ RIF

OSK-Platz Pabing

Bereits um 13:00 Uhr beginnt das nächste Highlight des Ostersonntags 2018 am OSK-Platz in Pabing. Auch das war zentrales Wahlkampfthema unseres Bürgermeisters und er lässt es sich natürlich nicht nehmen, den Ehrenankick vorzunehmen. Besonders stolz ist er auch auf die Kooperation mit dem ULSZ Rif, die ja bekanntlich eine Außenstelle im Hochwassergebiet von Pabing errichtet haben. Die Schwimmtrainings finden bei günstiger Hochwasserlage schon seit zwei Jahren regelmäßig im Nußdorfer Sumpfgebiet statt. Zu Ehren für diese große Errungenschaften und die hervorragende Kooperation, veranstaltet das ULSZ Rif eine Leistungsschau, die parallel zum Fußballturnier bewundert werden kann.

Derzeit ist eine Anreise mit dem PKW möglich, die Schneeschmelze hat zum Glück noch nicht eingesetzt.

BEACHVOLLEYBALLTURNIER

 

Am neuen Beachvolleyballplatz in Oberndorf findet ab 16:00 Uhr das traditionelle Osterturnier statt. Auf diese neue Sportanlage ist man in Oberndorf besonders stolz, da man nun endlich der Jugend auch Platz zur Sportausübung gewährt. Sichtlich erleichtert ist die SPÖ Oberndorf über diesen gelungenen Schachzug, denn nun müssen die Sportler nicht mehr in die (wesentlich kleineren) Nachbargemeinden zum sporteln ausweichen.

Volleyballplatz Oberndorf

LEISTUNGSSCHAU SKATERPARK

 

Ebenfalls ein umgesetztes Wahlversprechen ist der neue Skaterpark. Gleichzeitig mit dem Volleyballturnier findet ebenfalls um 16:00 Uhr eine Leistungsschau der Jugend statt.

 

VORSTELLUNG EUROPARK-AUSBAU

 

Aufgrund der bevorstehenden Landtagswahlen am 22. April 2018, hat Bürgermeister Schröder den Landesparteivorsitzenden der SPÖ Salzburg, Herrn Walter Steidl, zu einer Brandrede eingeladen. Als Ort haben sie sich eine der vielen leerstehenden Geschäftsflächen in Oberndorf ausgesucht.

Leere Geschäftsflächen

Dort möchte Walter Steidl seine Pläne zum Europark-Ausbau erläutern und seine Sicht der Dinge darlegen, wie toll nicht 300 neue Arbeitsplätze im Europark sind. Wir in Oberndorf sind schließlich schon daran gewöhnt, viele leere Geschäftsflächen zu haben. Und auf die eine oder andere leere Geschäftsfläche mehr oder weniger kommt es nun wirklich nicht mehr an. Und ob wir nun 15 % oder 20 % Arbeitslosenrate in Oberndorf haben, ist doch auch schon egal. Die CIMA-Studie nennt Steidl sowieso „Vollholler“.

 

DANKE FÜR DIESES TOLLE OSTERPROGRAMM!

 

Wir sind als Gemeindebürger und auch innen sehr froh und dankbar, dass sich alle oben beschriebenen Wahlversprechen tatsächlich nicht als Luftschlösser entpuppt haben! Mit so einer konsequenten und zielorientierten Politik, muss sich die Opposition warm anziehen. Ein weitere Machtausbau für die SPÖ Oberndorf ist schon vorprogrammiert.

Die SPÖ ist und bleibt die einzigste WAHRHEITSPARTEI! Denn Lügen tun grundsätzlich die Anderen!

PS: an die Klagsabteilung in der Wartelsteinstraße: obiger Beiträge kann Spuren von Satire und Aprilscherzen enthalten.

 

22
SEP
2017

Eine Hundewiese für Oberndorf

Eine Hundewiese für Oberndorf

Jeder Hund benötigt für eine artgerechte Haltung freie Auslaufmöglichkeiten. Das weiß jeder Tierfreund, ist wissenschaftlich ausreichend belegt und im Tierschutzgesetz verankert. Genügend Bewegungsfreiheit und freie Kontakte zu Artgenossen sind eine Grundvoraussetzung für eine artgerechte Haltung von Hunden.

Hundewiese für Oberndorf

Leider ist dies in Österreich vielerorts nicht bzw. kaum möglich, weil Hundewiesen und Hundezonen fehlen und existierende Hundezonen viel zu klein und oftmals vollkommen verdreckt sind. Zu Recht fragen sich viele Hundebesitzer, wofür sie Hundesteuern entrichten. Statt etwas für Hundehalter zu tun, stößt man beim Thema „Hundewiesen“ vielerorts auf taube Ohren.

So auch in Oberndorf. Im gesamten Ortsgebiet herrscht Leinenzwang, nach Freilaufflächen oder einer Hundewiese sucht man vergebens. Um auch den Hunden in Oberndorf ihren Bewegungsdrang ausleben lassen zu können, fordern wir eine Hundewiese. In der Gemeindevertretungssitzung vom 20.09.2017 habe ich Herrn Bürgermeister Schröder auf die Hundewiese angesprochen, dieser meinte, es gäbe keine Grundbesitzer die Flächen zur Verfügung stellen würden.

So haben wir und nach Alternativen umgesehen. Der Bolzplatz in Ziegelhaiden wäre so eine Alternative. Dieser ist sehr groß angelegt, tatsächlich genutzt wird von den Kindern jedoch nur der vordere Bereich Richtung Ziegeleistraße bei den beiden Fußballtoren und auch der Basketballbereich. Der hintere Bereich wird von den Kindern nicht genutzt. Diesen könnte man, sollten sich tatsächlich keine weiteren Flächen in unserem Oberndorf finden lassen, da diese lieber den Bauträgern für hübsche Wohnbauten zur Verfügung gestellt werden, abgrenzen und als Hundewiese verwenden.

UNTERSCHRIFTENAKTION

Bitte unterstützt MIT UNS GEMEINSAM die parteifreie Initiative FÜR EINE HUNDEWIESE IN OBERNDORF!

Ladet Euch dieses Formular herunter, druckt es aus, unterschreibt es, lasst Freunde und Bekannte unterschreiben und bringt diese Liste zu uns. Entweder per Post an:

Initiative Zukunft Oberndorf
Christoph Thür
Ziegeleistr. 16a
5110 Oberndorf

oder bringt ihn persönlich vorbei (Postkasten vorhanden). Gerne können diese auch im Stille Nacht Shop (gegenüber der Stille Nacht Kapelle) zu den Öffnungszeiten (lt. www.stillenacht.net) abgegeben werden oder ebenfalls im Postkasten (Salzburgerstraße 109 eingeworfen werden. Wir werden diese dann gesammelt bei der nächsten Gemeindevertretungssitzung dem Bürgermeister vorlegen um so unserem Wunsch nach einer Hundewiese mehr Gewicht zu verleihen. Bitte Listen bis spätestens ENDE OKTOBER 2017 abgeben.

 

BITTE HIER KLICKEN, HERUNTERLADEN UND UNTERSCHREIBEN

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Eine Hundewiese für Oberndorf – Unterschriftenliste

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12
OKT
2016
Massive Bebauung beschlossen!

Massive Bebauung beschlossen!

Massive Bebauung beschlossen!

Massive Bebauung beschlossen!

In der heutigen Gemeindevertretungssitzung der Stadtgemeinde Oberndorf wurde die endgültige Bebauung von Oberndorf Mitte beschlossen!

Mit Stimmen der SPÖ, den Grünen und dem von der FPÖ zur FPS abgewanderten Mandatar wurde diese „Lösung“ für Oberndorf durchgepeitscht. Das gesamte Areal auf dem die derzeitigen Spielflächen des OSK sind, wir reden von über 12.000 m², wird in Bauland umgewidmet um dem Bauträger „die Salzburg“ somit die rasche Umsetzung des Gesamtkonzeptes Oberndorf Mitte zu ermöglichen. Bei dieser Größe und der angestrebten Geschoßflächenzahl von 0,65 kommen in etwa 80 zusätzliche Wohnungen heraus.

Über 4 Jahre, seit ich die Initiative Zukunft Oberndorf ins Leben gerufen habe, habe ich mir nun den Mund fusselig geredet, habe Argumente vorgebracht die gegen eine noch dichtere Bebauung sprechen etc. Alles zwecklos. Wider der Vernunft wird diese Entscheidung gefällt, nur um dem Bauträger den Weg zu ebnen.

Ich bin weder Mitglied im OSK, noch irgend wer von meiner Familie. Auch bin ich nicht direkt betroffener Anrainer. Mir liegt einfach Oberndorf am Herzen und ich habe mich sehr für eine verträgliche Bebauung, ein Verkehrskonzept welches VOR den Bebauungen erstellt wird und nicht, wie lt. Bürgermeister Schröder „danach“, eingesetzt, aber die Machtverhältnisse in Oberndorf sind leider so ausgelegt, dass der Bauträger genau das bekommt, was er verlangt. Die Handheber richten es schon.

Vizebürgermeister Otto Feichtner hat wortwörtlich im Namen der SPÖ Oberndorf dafür die Verantwortung übernommen. Ich hoffe inständig, dass manche Gemeindebürger sich bei der nächsten Wahl noch daran erinnern, wer für diese Bauten verantwortlich ist.

Der Verkehr nimmt uns noch die letzte Lebensqualität, die Optik der Wohnbauten sind absolut unverträglich für unser Oberndorf, das Wasserkonzept von DI Kettl ist schon jetzt gescheitert, da direkt anliegende Liegenschaften schon jetzt die Keller nass haben wo jahrzehntelang nichts war. Da hilft es auch nichts, dass sich Herr DI Kettl „ganz sicher“ ist dass seine Berechnungen stimmen und man ihm als Fachmann bei diesem schwierigen Thema schon vertrauen darf. Hoffentlich liegt er nicht so daneben wie bei der Berechnung der Hochwasserschnecke…

Alles in Allem ein großer Verlust für Oberndorf, kein einziges der 10 vorgebrachten Argumente wurde auch nur annähernd ernst genommen. Wenn die Sachargumente ausgegangen sind, griff Bürgermeister Schröder, wie gewohnt, zu untergriffigen Argumenten über und auch Dr. Weiss (SPÖ) hat es sich nicht nehmen lassen, Sachargumente als völlig sinnbefreit darzustellen.

Keine Ahnung wo und wie die Damen und Herren der SPÖ durch den Ort gehen. Die Aufmerksamkeit auf die wesentlichen Dinge dürften dabei nicht gelenkt sein. Die Entwicklung ist sehr schade für unser Oberndorf. Unser Bürgermeister ist ja der Meinung, dies hat er ebenfalls in der heutigen Sitzung von sich gegeben, dass man zur Naherholung oder spazieren gehen in der Natur ja ohnehin nach Göming oder St. Georgen fahren kann und man das ganze als Region sehen soll. Also Oberndorf ist nach Wunsch der SPÖ das zukünftige Lehen und unsere Umlandgemeinden bilden dann Anif und Parsch ab. DANKE dafür!

Leider konnten wir für Sachthemen keine Mehrheit finden und müssen uns dieser demokratischen Entscheidung beugen. Die Parteien ÖVP und NOW sind auf der Seite der Oberndorfer, der Rest der Mandatare sind Erfüllungsgehilfen für den Bauträger und den Grundbesitzer.

09
OKT
2016
Lange geplant

Fakt 7 von 10 – Lange geplant

10 Tage – 10 Fakten

7/10 Heute: Lange geplant

Lange geplant

Lange geplant

Rund um die bevorstehende Umwidmung der derzeitigen OSK-Spielstätte in Bauland, um dort noch mehr soziale Wohnbauten errichten zu können, versucht Bürgermeister Schröder dies nun den Oberndorfern als Verhandlungserfolg zu verkaufen.

In Wirklichkeit handelt es sich um einen lange ausgeheckten Plan zwischen dem roten gemeinnützigen Wohnbauträger „die Salzburg“ und der SPÖ Oberndorf mit Bürgermeister Schröder.

Als ich im Sommer 2012 die Suchmaschine Google wegen Gerüchten um eine Verbauung von Oberndorf Mitte „befragt“ habe, habe ich das ganze Ausmaß an Planungen aufgedeckt und die Initiative Zukunft Oberndorf ins Leben gerufen. Seither verfolge ich konsequent die Entwicklungen um die Bebauungen und habe schon einiges ans Tageslicht befördert, was unsere Stadtplaner lieber nicht so gehabt hätten. Der Plan war immer, die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen zu stellen und im Idealfall dies noch als Erfolg verkaufen zu können. Hier geht es um beinharte Machtinteressen und der möglichst raschen Umwidmung von Grünland in Bauland. Dass dieses Spielchen ein davon profitierenden Grundbesitzer mitspielt, ist verständlich. Geht es doch um mehrere Millionen Euro die ein Bauland mehr bringt als Grünland.

Bereits am 18. Dezember 2014 habe ich im Artikel Mittelfristiger Finanzplan 2015 bis 2017 von der bevorstehenden hochoffiziellen Erpressung „Umwidmung in Bauland“ geschrieben. Es ist also keinesfalls ein Verhandlungserfolg von unserem Bürgermeister sondern schlicht und ergreifend das Ergebnis eines lange ausgeheckten Plans.

Die Bebauungen von Oberndorf Mitte waren und sind der Grund, dass es die Initiative Zukunft Oberndorf überhaupt gibt. Wieso sich die SPÖ Oberndorf nun eine andere Haltung meinerseits auch nur erwarten kann und meine Entscheidungen als „irrational“ bezeichnet, wissen sie wohl nur selbst. Es geht ihnen auch nicht um Oberndorf, sondern nur um die Durchpeitschung der Interessen des Bauträgers „die Salzburg“. Wem Oberndorf etwas am Herzen liegt, der kann hier unmöglich guten Gewissens zustimmen und sich anschließend noch in dem Spiegel blicken können.

Oberndorfer, bitte lasst Euch das nicht gefallen!
Kommt bitte zahlreich zur Sitzung und macht in der Fragestunde zu Beginn der Sitzung Eurem Unmut kund!
Protestiert gegen noch mehr Wohnbauten, gegen weniger Freiraum und für mehr Lebensqualität!

LETZTE CHANCE FÜR OBERNDORF!

Am 12. Oktober 2016 um 19:00 Uhr fällt die Entscheidung über die Umwidmung des OSK-Sportplatzes in Bauland in der öffentlichen Gemeindevertretungssitzung. Bitte um zahlreiches Erscheinen!

GEMEINSAM FÜR OBERNDORF!

26
APR
2016
Rathaus Oberndorf

Kurzkommentar zur Gemeindevertretungssitzung vom 6. April 2016

Kurzkommentar zur Gemeindevertretungssitzung vom 6. April 2016

1.) Wieder einmal gab uns Bürgermeister Schröder ein Beispiel seiner Auffassung von politischer Kultur. Auf die allgemein gehaltene Kritik von GV Ing. Hans Schweiberer über die Auftragsvergabe der Gemeinde Oberndorf reagierte Bürgermeister Schröder wie folgt: „Deine unterschwelligen Vorwürfe habe ich satt!“

Ing. Hans Schweiberer ist erfahrener Bauunternehmer und langjähriger Lehrer, mit akademischen Grad eines Bachelor for Education (BEd), an der Landesberufsschule in Wals. Mag man seine Kritik aus verschiedenen Anschauungspunkten für mehr oder weniger gerechtfertigt empfinden, ein Kommentar dazu, wie vom Bgm Schröder verlautet, ist unangebracht und entspricht nicht den Vorstellungen einer gepflegten politischen Kultur!

2.) GV Thür fragte den Bgm im Tagesordnungspunkt: Allgemeines über den Stand des Projektes: Spar-Markt für Ziegelhaiden. Bürgermeister Schröder bekundete keine Neuigkeit zu wissen und empfahl GV Thür sich selbst bei Spar zu erkundigen.

Es ist traurig, dass ein Bürgermeister eine wichtige Nahversorgung eines großen Bevölkerungsteiles von Oberndorf derart auf die leichte Schulter nimmt. Noch vor seiner Wahl 2014 verkündet er in einer Aussendung der SPÖ: „Während andere nur besserwisserisch überhebliche Kritik über die Arbeit des Bürgermeisters verbreiten, setzt Peter Schröder auch schwierige Projekte mit Ausdauer und präziser Arbeit um, so dass die Wünsche und Anliegen der BürgerInnen auch tatsächlich erfüllt werden können und wieder ein Stück Lebensqualität in Oberndorf verwirklicht wird.“ Statt dessen delegiert er aktuell die Problemlösung, so wie auch im Naherholungsbereich „Sperrgebiet Loipferding“, an die BürgerInnen zurück.

Hans Weiner

28
SEP
2015
Rathaus Oberndorf

Bericht und Kommentar zur GV-Sitzung vom 16.09.2015

Bericht und Kommentar zur GV-Sitzung vom 16.09.2015

Zeit: 16.09.2015 um 19.00 Uhr Ort: KH-OD, Seminarraum 1.Stock

Anzahl der anwesenden GV: ÖVP: 6 SPÖ: 8 Grüne. 2 FPÖ: 1 NOW: 2 7 Zuhörer

Pkt 2.) Beschlussfassung der Niederschrift vom 8. Juli 2015: NOW/Thür bemängelt in der Niederschrift die magere Berichterstattung über die einzelnen Wortmeldungen und Diskussionsbeiträge. Bgm Schröder bekennt sich zu einem „knappen und knackigen“ Beschlussprotokoll (Sinnprotokoll). Anmerkung des Verfassers: Ich bin in diesem Fall völlig der Meinung von Bgm Schröder und habe schon in der Bauausschusssitzung vom 03.11.2009 (Protokoll Seite 2) die Sinnhaftigkeit des Wortprotokolles in Frage gestellt. Verwunderlich ist nur, dass sich im zu beschließenden Protokoll die völlig sinnfreie polemische Äußerung des SPÖ/Weiß: „… dass es eben Fraktionen gäbe, die es sich immer so zurecht legen würden, wie sie es gerade brauchen“ findet. Ob das in ein „knappes und knackiges“ Beschlussprotokoll gehört?

Pkt 6 + 8.) Bilanz 2014 – Gemeinnützige Oberndorfer Krankenhausbetriebsgesellschaft (GOK) und Oberndorfer Catering Betriebs-GmbH (OCB): OCB (früher Krankenhausküche) wurde 2014 ausgegliedert. Daher weniger Personal in der GOK (drzt. 197 MA). Beide Gesellschaften machen trotz guter Auslastung weiteren Verlust in 2014. GOK: € – 2 Mio und OCB: € 140.000,-. Anmerkung des Verfassers: Ich mache mir Sorgen, wie lange die Vamed bereit und in der Lage sein wird den stetig anfallenden Verlust aus Eigenem abzudecken. Die Beschwerde des Bgm über die Benachteiligung des KH-OD durch die Landeszuwendung mag durchaus berechtigt sein, nur glaube ich nicht, dass sich in nächster Zeit eine Verbesserung der Landesfinanzen ergeben wird.

Pkt 12.) Stille-Nacht-Museumsbezirk: Nach Vorliegen der meisten Angebote liegt die drzt. Errichtungskostenschätzung bei € 2,760.000,- Für die SGO ergeben sich ungeplante Mehrkosten von € 240.000,-. Sogenannte „Abwurfpakete“ (Verkleinerung des Leistungsumfanges) ergeben, wegen zum späteren Zeitpunkt zwingend zu erwartenden Mehrkosten, keinen Sinn. Es ist nicht vorhersehbar, ob die Mehrkosten aus dem ordentlichen Haushalt abgedeckt werden können. Man wird daher die Rücklage für die Sportanlagen abbauen. Das dadurch zukünftig entstehende Finanzierungsloch wird voraussichtlich durch Darlehen ausgeglichen werden müssen. Fertigstellungstermin für Außenbereich ist 24.09.2016

Pkt 13.) Teilabänderung Flächenwidmungsplan Bereich „Gastag (Oichtner)“: Es sind dort 2 Häuser mit 2 Wohneinheiten und Geschäft (Betrieb) möglich. Keine Einwände.

Pkt 17.) Es werden ab 15.10. weitere 43 Asylwerber in OD untergebracht. Einstimmig beschlossen.

Der vorliegende Bericht wurde aus meiner Sicht verfasst und erhebt keinen Anspruch auf Vollständig- und Richtigkeit. Für Korrekturen und Kommentare bin ich dankbar. DI Hans Weiner Tel.: 4275

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