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Salzburger Landeskorrespondenz
18
NOV
2013
Flagge Land Salzburg

Bürgerbefragung zum Wohnungsbedarf

Neue Landesregierung, neuer Stil!

War es dem vorherigen Wohnbaulandesrat Blachfellner (SPÖ) noch wichtig, auf möglichst vielen Plakaten auf den Baustellen, natürlich völlig freiwillig, beworben zu werden, so setzt die neue Landesregierung ganz wichtige Zeichen zur Bedarfserhebung von Wohnraum.

Laut Salzburger Landeskorrespondenz vom 18. November 2013 stellt Wohnbaulandesrat Hans Mayr (Team Stronach) einen Fragebogen vor, der an über 170.000 Haushalte im Bundesland Salzburg versandt wurde. Es soll so der genaue Bedarf an Wohnraum für das mittelfristige Wohnbauprogramm ab 2015 ermittelt werden, um bedarfsgerecht das Programm erstellen zu können.

Der zukünftige Wohnbedarf lässt sich aktuell nicht exakt abschätzen. Es gibt Erhebungen bei Gemeinden, wie viele „Wohnungssuchende“ gemeldet sind. Diese Zahlen decken aber nicht alle Gemeinden ab, enthalten oft Doppelnennungen bei verschiedenen Gemeinden oder umfassen nicht alle Gemeindebürger, die auf Wohnungssuche sind.

„Wir gehen davon aus, dass wir erstmals einen verlässlichen Gesamtüberblick als Basis für die Aufstellung einer neuen Wohnbauförderung haben werden. Ziel der neuen Förderung ist es, jeden Fördereuro so effizient wie möglich einzusetzen, um damit den Vorgaben des Regierungsprogrammes gerecht zu werden“, erklärte der für den Wohnbau ressortzuständige Landesrat Hans Mayr heute, Montag, 18. November, in einem Informationsgespräch.

 

Was erhoben wird

Die Erhebungsinhalte des Wohnbedarfserhebungsfragebogens wurden in Abstimmung mit der Wohnbauförderungsabteilung und des Landesstatistischen Dienstes des Landes Salzburg entwickelt. Die Adaption des Fragebogens für die Stadt Salzburg wurde in Abstimmung mit dem Wohnungsamt der Stadt Salzburg vorgenommen. Inhaltlich geht es um folgende Schwerpunkte:

  1. Soziodemographie: Dabei handelt es sich um relevante Kriterien für die Ergebnisgewichtung – wie die Haushaltsgröße, Alter und Geschlecht der im Haushalt lebenden Personen, Stellung im Erwerbsleben, Bildungsniveau.
  2. Das Schwerpunktthema „Wohnen“ gegliedert sich in vier Unterbereiche:
  • Wohnsituation: Miete oder Eigentum sowie Finanzierungsform, Nutzungsdauer, Baujahr des Gebäudes, Zufriedenheit mit der Wohnsituation, Anzahl der Zimmer/Wohnräume, Größe der derzeit genutzten Wohnfläche, Bewertung der Wohnfläche;
  • Ausgaben und Einkommen: Ausgaben für Wohnen derzeit, Eigentümer: Ausgaben Betriebskosten usw., Rückzahlung Wohnbaudarlehen, maximaler Spielraum für Wohnausgaben, monatliches Nettoeinkommen des Haushalts;
  • Wohnungswechsel/Gründe: geplanter Wohnungswechsel, Dringlichkeit des Wohnungsbedarfs, wohnungssuchend vorgemerkt, Wechselgründe, gesuchter Wohnungstyp, letzter Umzug, Vorstellbarkeit einer Mietkaufwohnung;
  • Wohnbedarf Kinder/Senioren: Wohnbedarf in absehbarer Zeit, geplanter Wohnungstyp, Thema „Startwohnung“, Bedarf an Seniorenheimplatz, Bedarf an betreutem Wohnen.

Abschließend wird noch das subjektive Empfinden bzw. die subjektive Einschätzung des Wohnungsangebots in der jeweiligen Wohngemeinde abgefragt (verfügbares Angebot an Wohnformen und an Wohnungstypen).

Ablauf/Timing – Ergebnisse

Der Großteil der Wohnbedarfsfragebögen wird am Dienstag bzw. Mittwoch in den Haushalten sein. Aus Erfahrungswerten des Institutes für Grundlagenforschung wird dann in den kommenden zwei bis drei Wochen der Rücklauf an schriftlichen Fragebögen am größten sein. Darüber hinaus kann der Fragebogen online auszugefüllt werden.

Die Datenerfassung und Auswertung wird unter Einbeziehung des Landesstatistischen Dienstes des Landes Salzburg erfolgen. Erste Ergebnisse der Wohnbedarfserhebung sind für Ende Jänner/Anfang Februar zu erwarten.

Aufruf an die Bürgerinnen und Bürger

„Jeder sollte den Wohnbedarfsfragebogen ausfüllen, auch wenn derzeit kein aktueller Bedarf besteht, weil es gerade für das neue mittelfristige Wohnbauförderungsprogramm wichtig ist, den Bedarf für die Zukunft zu kennen und somit zu wissen, in welcher Gemeinde welcher Schwerpunkt gesetzt werden muss, welche Wohnformen gefragt sind bzw. an welchen Wohnformen es fehlt“, appellierte Landesrat Mayr an die Salzburgerinnen und Salzburger, an der Befragung teilzunehmen.

Es wird nicht nur eine Gesamtauswertung für das Bundesland Salzburg geben, sondern auch gemeindeweise Auswertungen, die für jede Gemeinde wertvolle Informationen erhalten werden.

Link Salzburger Landeskorrespondenz: http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=51919

30
AUG
2013
Salzburger Landeskorrespondenz 29.08.2013 Gemeinderanking Seite 1

Oberndorf ist die dichtest besiedelte Gemeinde Salzburgs!

Salzburger Gemeinden im Ranking

Fläche, Bevölkerung und Dauersiedlungsraum sind ungleich verteilt in Salzburg

Salzburger Landeskorrespondenz, 29. August 2013

Am 29. August 2013 hat die Salzburger Landeskorrespondenz das Salzburger Gemeinderanking veröffentlicht. Fläche, Bevölkerung und Dauersiedlungsraum sind sehr ungleich verteilt im Land Salzburg.

Und wer führt das Ranking im Bezug auf Bevölkerungsdichte und Dauersiedlungsraum im Land Salzburg an?

OBERNDORF!
Die Gemeinde, die gerade dabei ist, sich selbst abzuschaffen und mit den geplanten Bauten sämtliches Flair verlieren wird!

Salzburger Landeskorrespondenz 29.08.2013 Gemeinderanking Seite 1
Salzburger Landeskorrespondenz 29.08.2013 Gemeinderanking Seite 1
Salzburger Landeskorrespondenz 29.08.2013 Gemeinderanking Seite 2
Salzburger Landeskorrespondenz 29.08.2013 Gemeinderanking Seite 2

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