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Tag

Salzburg
04
APR
2014
Christoph Thür

Meine Angelobung und Antrittsrede als Gemeindevertreter

„Ich gelobe, die Gesetze des Bundes und des Landes Salzburg gewissenhaft zu beachten, meine Aufgabe unparteiisch und uneigennützig zu erfüllen, die mir obliegende Verschwiegenheitspflicht zu wahren und das Wohl der Gemeinde nach bestem Wissen zu fördern.“

Dieses Gelöbnis hat jedes heute angelobte Gemeindevertretungsmitglied der Stadtgemeinde Oberndorf mit den Worten „Ich gelobe“ in die Hand des Bürgermeisters gelobt.

Meine Antrittsrede:

Guten Abend auch von meiner Seite!

Vorab darf ich mich kurz jenen vorstellen, die mich noch nicht kennen. Mein Name ist Christoph Thür und ich war bei dieser Wahl der Bürgermeisterkandidat der Fraktion NOW.

Die Wahlen sind geschlagen und vermutlich bin nicht nur ich froh darüber, dass der Wahlkampf zu Ende ist. Diesen können wir nun abhaken, die Bürger haben entschieden.
Zum Ergebnis der Bürgermeisterwahl möchte ich Herrn Bürgermeister Schröder gratulieren! Die dritte Periode in Folge die Mehrheit für sich zu gewinnen, ist ein deutliches Zeichen der Bürger, für die Zufriedenheit mit der Arbeit des Bürgermeisters.

Zu unserem Abschneiden möchte ich erwähnen, dass die NOW auch beim dritten Antreten wiederum auf den dritten Platz gewählt wurde und zwei etablierte Parteien hinter sich lassen konnte. Für dieses Vertrauen möchten wir uns bei unseren Wählern sehr herzlich bedanken!

Zurück zum Wahlkampf und den Aussendungen der wahlwerbenden Parteien. Vergleicht man diese, so kann man sogar Gemeinsamkeiten entdecken. Der größte gemeinsame Nenner ist, dass wir alle das Beste für Oberndorf wollen. Das Problem dabei ist nur, dass jeder etwas anderes darunter versteht. Unsere Aufgabe als Gemeindevertretung wird es sein, diese Gemeinsamkeiten auszuarbeiten, aufeinander zuzugehen und das hervor zu bringen, was wir unseren Wählern versprochen haben: die beste Arbeit für unser schönes Oberndorf zu leisten. 12 zu 11- oder 13 zu 12-Entscheidungen spalten nicht nur die Gemeindevertretung, sondern auch den ganzen Ort, da wir dieses Ergebnis auch nach Außen tragen. Setzen wir uns an einen Tisch und arbeiten die besten Lösungen, unter Einbindung der Bürger, aus. Wir müssen es uns auch zur Aufgabe machen, die Wahlbeteiligung nicht noch weiter sinken zu lassen und uns nicht zu weit von den Bürgern zu entfernen.

Wir als NOW sehen unseren Auftrag darin, uns mit Vorschlägen und Anträgen aktiv am Geschehen zu beteiligen und die Kontrolle als Oppositionspartei auszuüben. Wir bieten allen Fraktionen unsere Zusammenarbeit an und werden uns bestmöglich einbringen.

Vielen Dank!

19
MRZ
2014
Wahlergebnis Oberndorf 2014 nach Sprengeln

Sprengelwahlergebnisse Wahlen Oberndorf 09.03.2014

Hier die Ergebnisse der einzelnen Wahlsprengel der Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahlen 2014 von Oberndorf bei Salzburg.

Jeweils gelb markiert sind die jeweils besten Sprengelergebnisse der wahlwerbenden Partei bzw. des Kandidaten/der Kandidatin.

 

Wahlergebnis Oberndorf 2014 nach Sprengeln

Wahlergebnis Oberndorf 2014 nach Sprengeln

16
SEP
2013
Logo Polizei

Stammtisch der Gemeinden Oberndorf, Göming und Nußdorf

„Sicherheit in unseren Gemeinden“

Unter diesem Motte veranstaltet die Landespolizeidirektion Salzburg in der Aula der Hauptschule Oberndorf am 19.09.2013 um 19:00 Uhr einen Stammtisch für die Gemeinden Oberndorf, Göming und Nußdorf.

Ziel der Initiative des Bundesministerium für Inneres und des Österreichischen Gemeindebundes ist es, das subjektive Sicherheitsempfinden der Menschen zu erhöhen, indem der Kontakt der Bürgerinnen und Bürger zur örtlichen Polizeidienststelle verbessert wird und es einen regelmäßigen Austausch von Informationen gibt. Daraus resultiert auch eine objektive Verbesserung der Sicherheitslage insgesamt.

Die Aktion besteht aus drei Eckpfeilern:

1. Der Sicherheitsstammtisch

In möglichst vielen Gemeinden oder Regionen sollen ein bis zwei Mal pro Jahr „Sicherheitsstammtische“ stattfinden. Organisiert von Vertretern der Gemeinde und der nächsten Polizeidienststelle soll über die Sicherheitslage informiert werden. Die Bürgerinnen und Bürger hören aus erster Hand, wo die Polizei Probleme und Handlungsbedarf sieht. Umgekehrt können die Bewohner mit den Verantwortlichen der Polizei und den lokalen Politikern Probleme und Herausforderungen aus ihrer Sicht besprechen und Anliegen deponieren. Damit soll dauerhaft der Kontakt zwischen Polizei und Bevölkerung verbessert werden. Diese Veranstaltung kann beispielsweise im Gemeindesaal oder im Kulturzentrum stattfinden. Gemeinden ohne eigene Polizeidienststelle wenden sich an die nächst gelegene Dienststelle, um ebenfalls solche Veranstaltungen durchführen zu können.

2. Der/die Gemeindepolizist/in

Von der jeweils zuständigen Polizeidienststelle wird ein/e „Gemeindepolizist/in“ namhaft gemacht. Ziel dabei ist es, dass „Gemeindepolizisten“ ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Sie sind sichtbar in den Straßen präsent, suchen den Kontakt zur Bevölkerung und halten Sprechstunden in ausgewählten Gemeindeämtern ab. Die Gemeindepolizist/innen sind Brückenbauer zu Geschäftsinhabern, Lehrerinnen und Lehrern und anderen Personen des gesellschaftlichen Lebens. Neben ihren polizeilichen Kernaufgaben sind sie auch Dreh- und Angelpunkt für Probleme gesellschaftlicher Art. Wenn ihnen etwa ein Problem mitgeteilt wird, nehmen sie sich der Sache an und versuchen, die dafür zuständigen Stellen zu sensibilisieren und eine Lösung herbeizuführen. Ein/e Gemeindepolizist/in ist das Gesicht der Exekutive in der Gemeinde. 2

3. Regelmäßige Netzwerktreffen

In jeder Gemeinde gibt es Menschen, die im sozialen Leben sehr aktiv sind und große Verantwortung tragen. Dazu zählen zum Beispiel die Obleute von Vereinen, Gemeinderät/innen, Leiterinnen und Leiter von Kindergärten, Schulen, Ärzte und Geschäftsinhaber/innen. Ziel von regelmäßigen Netzwerktreffen zwischen Polizei, Gemeindeverantwortlichen und dieser Personengruppe ist es, aktuelle Sicherheitsfragen möglichst zeitnah zu diskutieren und Lösungen zu erarbeiten.

Diese Treffen sollen einmal pro Quartal, bei Bedarf auch öfter, stattfinden. In kleiner und vertraulicher Runde kann jeder dieser sozialen Verantwortungsträger seine Meinung und seine Wahrnehmung zu Sicherheitsfragen abgeben. Für die Polizei kann dies zu wertvollen Hinweisen bei der Einschätzung der Sicherheitslage beitragen.

Mit der regelmäßigen und sorgfältigen Durchführung dieser drei Elemente steigt nicht nur das subjektive Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung, auch die objektiv messbare Sicherheitslage wird sich mittelfristig verbessern, wenn der Kontakt zwischen Bevölkerung und Exekutive regelmäßig und intensiv stattfindet.

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