Flachgauer Nachrichten vom 04. Oktober 2012
Nächster Bericht über Oberndorf Mitte in den Flachgauer Nachrichten vom 04. Oktober 2012.
Ich bin mir nicht ganz sicher, von welcher Veranstaltung Herr Leininger berichtet wenn er erwähnt, dass von den anfänglichen Protesten nur mehr wenig zu spüren gewesen sei. Vermutlich hat der Platz nicht mehr dafür gereicht, um die Wortmeldung von z.B. Gerhard Karl, die unter tosendem Applaus der Zuhörer abgegeben wurden, wiederzugeben. Auch die durchaus berechtigte Frage von Herrn Fröschl betreffend der Parkflächen (ja, Kinder bleiben nicht klein und fahren dank L17 noch früher mit dem Auto), welche ja vom, meiner Meinung nach sehr abgehobenem, Preisjuror Herrn DI Lang als Blödsinn degradiert wurde, fand keine Berücksichtigung.
Die unter „Stimmen zum Projekt“ zitierte Wortmeldung von Markus Strobl wurde auch nicht korrekt wieder gegeben, denn er hat zwar sehr lange suchen müssen, wurde aber dann schon in Oberndorf fündig. Er hat auch gesagt, dass er persönlich 7 Familien kennt, die ein Reihenhaus möchten, diese aber immer mangels „Bedarf“ nicht gebaut werden. Keine Erwähnung wert fand der Autor auch, dass die Fragestunde schlichtweg abgewürgt wurde und einige Fragen, zufällig auch die meinigen, nicht mehr gestellt werden konnten. Über die Facebook Initiative hat er sich offensichtlich auch nicht wirklich hineingelesen wenn er behauptet, dass Gerüchte über Wohntürme und Monsterwohnanlagen kursieren.
Die SPÖ hat schon im Fall Olah (Buch darüber: http://www.amazon.de/gp/product/B00252OMQO/ref=as_li_tf_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=B00252OMQO&linkCode=as2&tag=silentnightsh-21 ), unter dem aktuellen Bundeskanzler sowie bis in die letzte Gemeindekammer von Österreich den gekonnten Umgang mit Massenmedien bewiesen.