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Tag

Polizei
22
APR
2014
Geheimhaltungspflicht

Geheimhaltungspflicht bei der Polizei

Soll das die Zusammenarbeit zwischen Bevölkerung und Exekutive (Dorfpolizist) sein!?

Damit schaffen wir einen Staat im Staat. CIA lässt grüßen!
Die Polizei braucht sich unter dem Deckmantel der Geheimhaltung für nichts mehr zu rechtfertigen.

 

Bildquelle: SN Lokalausgabe vom 19.04.2014

Geheimhaltungspflicht

Geheimhaltungspflicht

für den Verein proNACHBAR
Außenstelle Flachgau Nord
DI Hans Weiner
W.Hering-Str.4
5110 Oberndorf

23
MRZ
2014
Kronenzeitung 2014-03-21

Leserbrief: Opfer- oder Täterschutz?

TV-ORF2 2014-03-16 19:00 Uhr Vorarlberg-Regional:

Frage des ORF: Warum kommt es im Falle eines Einbruchs zu einer zurückhaltenden Informationspolitik der Polizei? Antwort durch Pressesprecherin der Landespolizei Vorarlberg, Frau Susanne Dilp:

Begründung: Opferschutz Wenn in private Räumlichkeiten eingebrochen wurde, ist das Sicherheitsgefühl der Betroffenen stark beeinträchtigt. Wir wollen das Sicherheitsgefühl nicht noch weiter verschlimmern, deswegen schützen wir mit dem Opferschutz die Privatsphäre der Person. Wenn es verstärkt zu Einbrüchen kommt und wir von Polizeiseite sehen, da können wir die Bevölkerung gezielt warnen, dann tun wir das natürlich auch.

Kommentar von proNACHBAR: Das bereits betroffene Opfer ist schutzbedürftig, die potenziellen Opfer in der Umgebung sollen möglichst uninformiert bleiben und ruhig gestellt werden. Damit dient man den Tätern bei ihrer Arbeit, aber nicht der Bevölkerung! Wenn es verstärkt zu Einbrüchen kommt ist es bereits zu spät.

Frage: Wann und in welcher Art wurde die Bevölkerung durch die Polizei schon einmal unmittelbar gewarnt?

für den Verein proNACHBAR
Außenstelle Flachgau Nord
DI Hans Weiner
W.Hering-Str.4
5110 Oberndorf

 

weitere Infos zum Thema, siehe auch: http://www.pronachbar.at/cms/front_content.php?idart=2421

 

 

 

 

16
SEP
2013
Logo Polizei

Stammtisch der Gemeinden Oberndorf, Göming und Nußdorf

„Sicherheit in unseren Gemeinden“

Unter diesem Motte veranstaltet die Landespolizeidirektion Salzburg in der Aula der Hauptschule Oberndorf am 19.09.2013 um 19:00 Uhr einen Stammtisch für die Gemeinden Oberndorf, Göming und Nußdorf.

Ziel der Initiative des Bundesministerium für Inneres und des Österreichischen Gemeindebundes ist es, das subjektive Sicherheitsempfinden der Menschen zu erhöhen, indem der Kontakt der Bürgerinnen und Bürger zur örtlichen Polizeidienststelle verbessert wird und es einen regelmäßigen Austausch von Informationen gibt. Daraus resultiert auch eine objektive Verbesserung der Sicherheitslage insgesamt.

Die Aktion besteht aus drei Eckpfeilern:

1. Der Sicherheitsstammtisch

In möglichst vielen Gemeinden oder Regionen sollen ein bis zwei Mal pro Jahr „Sicherheitsstammtische“ stattfinden. Organisiert von Vertretern der Gemeinde und der nächsten Polizeidienststelle soll über die Sicherheitslage informiert werden. Die Bürgerinnen und Bürger hören aus erster Hand, wo die Polizei Probleme und Handlungsbedarf sieht. Umgekehrt können die Bewohner mit den Verantwortlichen der Polizei und den lokalen Politikern Probleme und Herausforderungen aus ihrer Sicht besprechen und Anliegen deponieren. Damit soll dauerhaft der Kontakt zwischen Polizei und Bevölkerung verbessert werden. Diese Veranstaltung kann beispielsweise im Gemeindesaal oder im Kulturzentrum stattfinden. Gemeinden ohne eigene Polizeidienststelle wenden sich an die nächst gelegene Dienststelle, um ebenfalls solche Veranstaltungen durchführen zu können.

2. Der/die Gemeindepolizist/in

Von der jeweils zuständigen Polizeidienststelle wird ein/e „Gemeindepolizist/in“ namhaft gemacht. Ziel dabei ist es, dass „Gemeindepolizisten“ ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Sie sind sichtbar in den Straßen präsent, suchen den Kontakt zur Bevölkerung und halten Sprechstunden in ausgewählten Gemeindeämtern ab. Die Gemeindepolizist/innen sind Brückenbauer zu Geschäftsinhabern, Lehrerinnen und Lehrern und anderen Personen des gesellschaftlichen Lebens. Neben ihren polizeilichen Kernaufgaben sind sie auch Dreh- und Angelpunkt für Probleme gesellschaftlicher Art. Wenn ihnen etwa ein Problem mitgeteilt wird, nehmen sie sich der Sache an und versuchen, die dafür zuständigen Stellen zu sensibilisieren und eine Lösung herbeizuführen. Ein/e Gemeindepolizist/in ist das Gesicht der Exekutive in der Gemeinde. 2

3. Regelmäßige Netzwerktreffen

In jeder Gemeinde gibt es Menschen, die im sozialen Leben sehr aktiv sind und große Verantwortung tragen. Dazu zählen zum Beispiel die Obleute von Vereinen, Gemeinderät/innen, Leiterinnen und Leiter von Kindergärten, Schulen, Ärzte und Geschäftsinhaber/innen. Ziel von regelmäßigen Netzwerktreffen zwischen Polizei, Gemeindeverantwortlichen und dieser Personengruppe ist es, aktuelle Sicherheitsfragen möglichst zeitnah zu diskutieren und Lösungen zu erarbeiten.

Diese Treffen sollen einmal pro Quartal, bei Bedarf auch öfter, stattfinden. In kleiner und vertraulicher Runde kann jeder dieser sozialen Verantwortungsträger seine Meinung und seine Wahrnehmung zu Sicherheitsfragen abgeben. Für die Polizei kann dies zu wertvollen Hinweisen bei der Einschätzung der Sicherheitslage beitragen.

Mit der regelmäßigen und sorgfältigen Durchführung dieser drei Elemente steigt nicht nur das subjektive Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung, auch die objektiv messbare Sicherheitslage wird sich mittelfristig verbessern, wenn der Kontakt zwischen Bevölkerung und Exekutive regelmäßig und intensiv stattfindet.

07
MRZ
2013

Polizei in Oberndorf

Zu unserem Artikel über die stark gestiegene Kriminalität in Oberndorf hat uns ein Mail von der Polizeiinspektion Oberndorf erreicht.

Wir wollten keinesfalls die Arbeit einzelner Polizeibeamter diffamieren, sonder lediglich (zugegebenermaßen deutlich überspitzt) darauf hinweisen, dass bei immer geringeren Mitteln für die Polizei, für die geldeinbringenden Einsätze gefühlt viel mehr Personal verfügbar ist als für die wichtigen Nachtstreifen.

In Oberndorf hat es in letzter Zeit sehr viele Einbrüche gegeben und auch der Vandalismus nimmt immer schlimmere Züge an. Unsere Polizeibeamten müssen in der Nacht ein Gebiet bis Obertrum abfahren, hier KANN die Sicherheit nicht gewährleistet sein.

Wir fordern vom Innenministerium mehr Polizei für den Flachgau, insbesondere für Oberndorf! Mit stärkerer Präsenz in der Nacht, ist auch die Akzeptanz für sogenannte Schönwetteraktionen in der Bevölkerung größer.

18
FEB
2013

Vandalismus in Oberndorf

Es vergeht kein Wochenende in Oberndorf, an dem nicht massive Vandalismusschäden entlang der berüchtigten Discoroute auftreten. 

Es wird getreten, herunter gerissen und zerstört, was nicht rechtzeitig in Sicherheit gebracht wurde. Ob es nun schöne steinerne Blumentöpfe oder historische Figuren sind, Straßenlaternen, Verkehrsschilder oder Hinweistafeln von Bushaltestellen und der Lokalbahn. Sogar Kanaldeckel werden ausgehoben und führen zu sehr gefährlichen Situationen.

Nichts ist vor den Zerstörungswütigen sicher! Die angerichteten Schäden betragen jedes Wochenende mehrere tausend Euro! 

Was sind die Gründe für diese ausufernden Zerstörungsaktionen? Der übermäßige Alkoholkonsum? Die mangelnden Möglichkeiten der Freizeitbeschäftigung? Oder ist es einfach die Streichung von wichtigen Polizeistreifeneinheiten durch das Innenministerium? Immerhin muss die Nachtstreife der Polizei das Gebiet bis Obertrum abdecken. So kann keine Präsenz gegeben sein.  

Die Kosten für die Schadenbeseitigung müssen die leidgeprüften Anrainer der Discoroute und die Allgemeinheit tragen.

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