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Tag

Hauptschule
07
MAI
2015
Wohnbaulandesrat Hans Mayr in Oberndorf 07.05.2015

Vortrag neue Salzburger Wohnbauförderung

Am heutigen Donnerstag, 07.05.2015, war Herr Wohnbaulandesrat Hans Mayr bei uns in Oberndorf auf unsere Einladung zu Besuch.

Wohnbaulandesrat Hans Mayr in Oberndorf 07.05.2015

Wohnbaulandesrat Hans Mayr in Oberndorf 07.05.2015

In der Aula der Hauptschule (Neue Mittelschule) Oberndorf präsentierte er die Neuerungen zur Salzburger Wohnbauförderung und Umstellung auf das Zuschussmodell bei Eigentumserwerb. Bei dem sehr interessanten und aufschlussreichen Vortrag konnten auch die zahlreichen Fragen aus dem Publikum beantwortet werden.

Neben dem Vortrag vom Landesrat Hans Mayr war noch die Salzburg Wohnbau mit einem Informationsstand über das Bauprojekt Noppinger, die Raiffeisenbank Oberndorf mit Finanzierungsangeboten und ein Infostand vom Land Salzburg mit Broschüren über die neuen Fördermöglichkeiten vertreten. Natürlich auch ein Infostand von uns.

 

Auf mehrfachem Wunsch aus dem Publikum stellen wir hier auch den Foliensatz aus dem Vortrag zum nachlesen und für Detailinformationen zur Verfügung:

Die neue WBF April 2015 Langversion

Ich bedanke mich bei allen Anwesenden fürs Kommen und stehe gerne für Rückfragen und Feedback zur Verfügung!

 

04
FEB
2014
Bürgermeisterkandidat Christoph Thür mit dem Vortragenden Roland Mösl

Bericht Vortrag „Zukunft muss wieder Spaß machen!“

Am gestrigen Montag, 03.02.2014, hat der Zukunftsforscher Roland Mösl in der Main Bar in Oberndorf sein neues Buch „Calculation Error“ vorgestellt und einen Vortrag über unsere Zukunft, weg von der Abhängigkeit von Öl, hin zur Unabhängigkeit mit dem selbst produzierten Strom aus der Photovoltaikanlage, abgehalten.

Nach einer kurzen Einleitung von Bürgermeisterkandidat Christoph Thür, erhielten die Zuschauer sehr detaillierte Informationen zu den Zukunftsaussichten der Fördermengen an Öl, der damit zusammen hängenden Preisentwicklung und den Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Roland Mösl fordert einen radikalen Umstieg auf E-Mobilität und hat im Vortrag mehrfach auf den schon herrschenden Vorsprung von China hingewiesen. Die deutsche Autoindustrie ist bisher noch nicht auf den Zug der E-Mobilität aufgesprungen, in Städten wie Shanghai sind jedoch bspw. E-Roller nicht mehr aus dem Straßenverkehr weg zu denken. Auch gibt es schon erfolgreiche Testversuche mit elektrisch betriebenen Taxis, die Reichweiten über 300 km je Ladung aufweisen konnten.

Besonders interessant auch das Zukunftsmodell für den sozialen Wohnbau. Wirklich leistbare Wohneinheiten mit jeweiligem Gartenanteil und Tiefgaragenplatz zu unschlagbaren Preisen. Erreicht durch das neue Konzept des Solaren Baulandes, einer Art Zwischenstufe zwischen Grünland und Bauland auf Baurechtsbasis. Lt. seinen Berechnungen wären m²-Preise zwischen derzeit 2.000,00 und 2.200,00 realistisch (mit führenden Baufirmen und Fertigteilhausherstellern rückbestätigt). Zusätzlicher großer Vorteil bei dieser Bauweise, wäre der Status eines Plusenergiehauses inkl. Pufferspeicher, um den untertags gewonnenen Strom auch nachts nutzen zu können. Somit fallen die Betriebskosten sehr weit herunter, da mit dem zu viel produzierten Strom auch Gebühren wie Wasser und Müll abgegolten werden können.

Was können wir nun als „Kleinstadt“ zu dem Energieumschwung beitragen? Wir begrüßen unsere Gäste mit der Zusatztafel an den Ortsschildern „Klimaschutzgemeinde“. Bis auf einen halbherzigen autofreien Tag im September, ist jedoch davon nichts zu spüren.

Unsere Ziele für Oberndorf und unser Beitrag für den aktiven Klimaschutz und einer besseren Zukunft für unsere Kinder: flächendeckend auf allen öffentlichen Gebäuden wie der Hauptschule, Volksschule, SPZ, Krankenhaus mit Reha, HAK/HAS/Poly etc. Photovoltaikanlagen installieren, die Heizanlagen auf Wärmepumpe umstellen. Strom dafür aus der eigenen Photovoltaikanlage.  Ankauf eines Mercedes Benz E-Cell (oder ähnliches) zur Einrichtung eines Bürgertaxis. Ähnlich wie in St. Georgen in einem Verein unter dem Motto „Bürger fahren für Bürger“ organisiert. Nur mit dem Unterschied, dass der Treibstoff aus der eigenen Photovoltaikanlage kommt.

Als weiteren Beitrag zum Klimaschutz sollten wassersparende Maßnahmen für die Pissoirs und Wasserhähne bzw. Duschköpfe eingesetzt werden. Für den Schutz unseres wichtigsten Gutes, des sauberen Trinkwassers.

Es sind dies kleine Schritte die zu setzen sind, jedoch einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz leisten können. Irgend wer muss ja damit anfangen, bevor uns die steigenden Energiepreise handlungsunfähig machen. Und auch, um unserem Ortstafelzusatz „Klimaschutzgemeinde“ gerecht zu werden.

FÜR unsere Kinder!
FÜR unsere Zukunft!
FÜR OBERNDORF!

 

Bürgermeisterkandidat Christoph Thür mit dem Vortragenden Roland Mösl
Bürgermeisterkandidat Christoph Thür mit dem Vortragenden Roland Mösl
Bürgermeisterkandidat FÜR OBERNDORF Christoph Thür
Bürgermeisterkandidat FÜR OBERNDORF Christoph Thür

Bürgermeisterkandidat Christoph Thür mit dem Vortragenden Roland Mösl 2
Bürgermeisterkandidat Christoph Thür mit dem Vortragenden Roland Mösl 2
Unser Banner der Initiative Zukunft Oberndorf bei seinem ersten Einsatz
Unser Banner der Initiative Zukunft Oberndorf bei seinem ersten Einsatz

22
OKT
2013
MORECO Oberndorf

Mobilitäts- und Wohnkosten

Einladung

Vortrag und Diskussion zum Thema

“Mobilitäts- und Wohnkosten, Trends – Wirkungen – Chancen“

Zeit: Montag, 28. Oktober 2013, 19.00 Uhr

Ort: Aula der Hauptschule Oberndorf

Joseph-Mohr-Straße 8, 5110 Oberndorf

 

Programm:

19.00 Uhr Begrüßung und Einleitung Verbandsobmann Bgm. Peter Schröder

19.05 Uhr Vortrag “Mobilitäts- und Wohnkosten, Tatsachen, Zusammenhänge, Trends“ Dipl.-Ing. Helmut KOCH, komobile, Gmunden

19.45 Uhr Vortrag “Instrumente und Hilfen für Wohnstandortentscheidungen“ Dipl.-Ing.in Daniela BISCHOF, Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen (SIR)

20.05 Uhr Diskussion mit LH-Stv.in Dr.in Astrid Rössler, Raumordnungsreferentin

und HR DI Dr. Christoph Braumann, Land Salzburg/Raumplanung

20.30 Uhr Resümee, Ende der Veranstaltung

 

Teilnehmerkreis: Regionalbeiräte sowie Bürgerinnen und Bürger der Region;

 

Wohn‐ und Mobilitätskosten im Blickpunkt

Vortrag und Diskussion zum Thema „Mobilitäts‐ und Wohnkosten“ am 28. Oktober 2013 in der Hauptschule Oberndorf / Projekt „MORECO“ unterstützt bei der Wohnortwahl und intelligenten Siedlungsentwicklung

Verkehr, Bauen und nicht zuletzt „leistbares Wohnen“ sind wichtige Themen im Land Salzburg. Vor allem der nördliche Flachgau entwickelt sich zu einer boomenden Region und verzeichnet großen Zuzug. Viele nehmen dafür das Pendeln in die Stadt Salzburg in Kauf, sei es mit dem Auto oder per Bus oder Bahn. Die dabei entstehenden Mobilitätskosten werden gerne unterschätzt oder bleiben bei der Wahl des Wohnortes und der Siedlungsplanung unberücksichtigt. Dabei sind sie ein wichtiger Kostenfaktor und lassen sich durch eine intelligente Wohnortwahl und Planung senken. Zielgenau dafür bietet jetzt das Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen (SIR) im Rahmen des EUProjekts MORECO, „Mobility and Residential Costs“, Werkzeuge für Wohnungssuchende, Experten im Bereich Wohnbau, Raum‐ und Verkehrsplanung sowie politische Entscheidungsträger, an. Zu Vorträgen und einer Diskussionsrunde zu diesem spannenden Thema „Mobilitäts‐ und Wohnkosten“

laden am Montag, dem 28. Oktober 2013, der Regionalverband Flachgau‐Nord in Zusammenarbeit mit dem Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen, mit Dipl.‐Ing. Helmut Koch (Komobile) und Dipl.‐Ing.in Daniela Bischof (SIR), um 19 Uhr in der Aula der Hauptschule Oberndorf, Joseph‐Mohr‐Straße 8, 5110 Oberndorf, ein.

Im Rahmen der Veranstaltung wird das Projekt MORECO, ein länderübergreifendes EU‐Alpenraum‐Projekt von Österreich, Deutschland, Frankreich, Slowenien und Italien, vorgestellt. Das Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen entwickelte im Rahmen des Projekts MORECO Werkzeuge, um das Bewusstsein für Wohn‐ und Mobilitätskosten zu steigern und den Kosten‐ und Zeitaufwand bei Wohnortentscheidungen und Siedlungsentwicklungen zu berücksichtigen. Informationen zum Projekt MORECO gibt es auf der englisch-sprachigen Homepage www.moreco-project.eu. Über das SIR ist auch ein informativer Folder auf Deutsch kostenfrei erhältlich.

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