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Tag

Christoph Thür
04
MRZ
2019

Was wurde aus der Hundewiese?

Im Herbst 2017 sind einige Mitbürger mit einem Anliegen auf mich zugekommen, dass wir uns für eine Hundewiese einsetzen sollen. Wir sind ja, durch unzählige Unterstützungen bei Tiersuchen, bekannt dafür, dass uns Tiere ein großes Anliegen sind. Daher haben wir uns entschlossen, eine Unterschriftenaktion zu starten. Denn mit mehreren Personen im Hintergrund, hat man bei solchen Anliegen immer bessere Karten gegenüber der Stadtgemeinde.

Wie viele Unterschriften wurden gesammelt?

Viele fleißige Mitbürger haben mitgeholfen zu sammeln, so konnte ich in der Sitzung der Gemeindevertretung vom 13.12.2017 dem Bürgermeister 176 Unterschriften für eine Hundewiese übergeben. Der Bürgermeister hat zugesichert, sich dafür einzusetzen und in der Gemeindezeitung einen Aufruf zu starten. Dies hat er auch tatsächlich dankenswerterweise gemacht und hat den Aufruf gestartet.

Hundewiese für Oberndorf

Gab es ein Angebot von Grundstücksbesitzern?

JA! Es hat sich tatsächlich ein Grundbesitzer bereit erklärt, eine Wiese zur Verfügung zu stellen. Diese liegt in einem Naherholungsgebiet von Oberndorf, wäre ideal erreichbar und jedenfalls eine große Bereicherung für alle Hundehalter in Oberndorf.

Warum haben wir immer noch keine Hundewiese?

Leider hat die Stadtgemeinde keinerlei finanzielle Spielräume, um eine attraktive Hundewiese schaffen zu können. Denn Schätzungen zufolge kostet alleine die Umzäunung über 40.000 Euro. Geld, welches die Stadtgemeinde leider nicht hat. Es sind zwar 6 Millionen Euro für den Neubau des Rathauses inkl. Grundkosten, Abrisskosten, Vorplatzgestaltung etc. da um den täglichen Bedarf an Meldezetteln und Reisepässen der Bürger abzudecken, für eine attraktive Freizeitgestaltung bleibt leider nichts über.

Wofür setzen wir uns ein?

Wir von der NOW werden weiterhin dran bleiben, dieses Thema immer wieder einfordern und hoffentlich auch die anderen Fraktionen davon überzeugen, hier Mittel bereit zu stellen.FÜR unsere Tiere, FÜR Oberndorf!Oberndorfer für OberndorfDaher bitten wir um Ihre Stimme und Unterstützung am 10. März 2019. Mit einer starken NOW und mir, Christoph Thür, als Bürgermeisterkandidat, können wir auch für die Bevölkerung sinnvolle und gewünschte Projekte umsetzen.Vielen Dank!

13
FEB
2019

Liste 5 – Wahl der Gemeindevertretung 2019

Unser Team umfasst 29 Oberndorferinnen und Oberndorfer, die für ein parteifreies Oberndorf einstehen. Wir lassen die Parteipolitik komplett beiseite, unser Fokus ist auf Oberndorf gerichtet.

Wir sind die einzige parteifreie Alternative für Oberndorf und setzen uns bereits seit 2004 für eine nachhaltige und sachorientierte Gemeindearbeit ein.

Bild v. l. n. r.: E. Zeiner, G. Schweiberer, G. Zeiner, Junger, Thür, Krist, J. Schweiberer,
Prem, Krögner, Pflugbeil, Grabler, Mangelberger, Tutschka, Lindenthal, Pöschl


Liste 5 // (NOW)
Neue Oberndorfer Wählergemeinschaft – Initiative Zukunft Oberndorf


1.Christoph Thür, 1982
Bilanzbuchhalter 

2. Johann Ing. Schweiberer, 1955 Zimmermeister

3. Dietmar Prem, 1960
EDV-Systemtechniker

4. Josef Hagmüller, 1969
Selbstständig

5. Andreas Grabler, 1974
Technischer Leiter

6. Günter Zeiner, 1949
Pensionist

7. Daniela Krist, 1986
Drogistin


8. Kristina Pflugbeil, 1967
Betriebsrätin

9. Georg Schweiberer, 1993
Innendienst

10. Mag. Manuela Reichl-Obermaier, 1976
Rechtsanwältin

11. Franz Tutschka, 1953             Pensionist

12. Elisabeth Pöschl, 1980
Tagesmutter

13. Georg Meindl, 1972            
Elektriker

14. Sabrina Junger, BA, 1992 Betriebswirtin

15. Herbert Fröschl, 1960
Vertriebsleiter

16. Lydia Unverdorben, 1979 Physiotherapeutin

17. Christine Maria Lindenthal, 1988 Front Office-Managerin

18. Thomas Jaksch, 1970,
Angestellter

19. Herbert Rosenstatter, 1973
LKW-Fahrer

20. Melanie Thaler, 1985
Zimmermädchen

21. Elfriede Zeiner, 1948
Pensionistin

22. Ing. Dipl.-Inf. (FH) Paul Krögner, BEd, 1961
Berufsschullehrer

23. Franz Mitterhofer, 1941
Pensionist

24. Barbara Müller, 1952
Pensionistin

25. Michaela Waschnig-Theuermann, 1966
Kfm. Angestellte

26. Karin Hauthaler, 1964
Kfm. Angestellte

27. Sabina Mangelberger, 1971
Verkäuferin

28. Helmut Reichl, 1952
Pensionist

29. Johann Müller, 1950
Pensionist



Wir möchten den Oberndorfern eine Plattform bieten,
um an Entscheidungen der Gemeindevertretung mitwirken zu können.

Gemeinsam mit Bürgermeisterkandidat

Christoph Thür
mehr erfahren unter www.thür.eu

und Ihrer Stimme am 10. März für die

Liste 5 // (NOW)
Neue Oberndorfer Wählergemeinschaft – Initiative Zukunft Oberndorf




24
JAN
2019
Bürgermeister Umfrage Südostbayerische Rundschau

Umfrage Bürgermeisterkandidaten

Die Südostbayerische Rundschau interessiert sich ebenfalls für die bevorstehende Bürgermeisterwahl in Oberndorf und hat alle vier Bürgermeisterkandidaten zum Interview gebeten.

Die doch recht unterschiedlichen Antworten bzw. zum Teil auch ausweichende Nichtantworten sind in der Ausgabe der Südostbayerischen Rundschau vom 24. Jänner 2019 abgedruckt.

Den Artikel im PDF-Format können Sie hier downloaden:

Bürgermeister Umfrage Südostbayerische RundschauHerunterladen
Bürgermeister Umfrage Südostbayerische Rundschau
Bürgermeister Umfrage Südostbayerische Rundschau

Die Zusammenarbeit mit Laufen ist mir besonders wichtig. Wir können viel von Laufen hinsichtlich des Ortsbildschutzes lernen. In der Altstadterhaltung sind uns unsere deutschen Nachbarn doch deutlich voraus. Ich bekenne mich auch klar zum gemeinsamen Citymarketing, welches gerade in Entstehung ist und an dessen Entstehung ich auch aktiv mitgearbeitet habe und auch weiterhin zuarbeiten werde. Laufen/Oberndorf ist gemeinsam stark und muss sich klar im nördlichen Flachgau positionieren. Als Einkaufs- und Dienstleistungszentrum können wir weit über die Stadtgrenzen punkten.


Interessant finde ich, dass sowohl der Kandidat der SPÖ, als auch die  Kandidatin der ÖVP die Brücke südlich bevorzugen und den Bürgern quasi schmackhaft machen, obwohl diese realistisch gesehen in den nächsten Jahrzehnten niemals umgesetzt wird. Auch wird uns eine südliche Variante wohl eher weniger vom Durchzugsverkehr befreien, wenn die PKW aus dem Innviertel wieder durch Oberndorf durch müssen.

Ich werde mich, auch weiterhin, in erster Linie für eine Verkehrslösung IN Oberndorf einsetzen. Auch außerhalb der Wahlkampfzeiten.

Es gibt viel zu tun! Packen wir es GEMEINSAM an!

Euer Bürgermeisterkandidat Christoph Thür der NOW – Neue Oberndorfer Wählergemeinschaft – Initiative Zukunft Oberndorf. Parteifrei und unabhängig.

Oberndorfer für Oberndorf


19
JAN
2019
Sagis-Auszug Kreisverkehr Oberndorf

FÜR eine VerkehrsLÖSUNG in Oberndorf

Staupunkt Nr. 1 in Oberndorf ist die Kreuzung Brückenstraße mit der Salzburgerstraße vor der Kirche. Zu den Stoßzeiten geht hier gar nichts mehr, minutenlange Wartezeiten in der Brückenstraße lassen dort auch die Feinstaubbelastung in die Höhe gehen.

Gibt es eine Lösung?

Wir fordern seit Jahren eine Lösung ein. Immer wieder fällt das Wort „Minikreisverkehr“. Wir haben gemeinsam mit Verkehrsexperten an Lösungen für diesen Kreuzungsbereich gearbeitet, die Umsetzung ist nicht einfach, aber möglich.

Welche Lösungen gibt es konkret?

Eine Lösung wäre, die Vorrangregel zu ändern, sodass die Fahrzeuge kommend von Richtung Tankstelle/Hofer Vorrang geben haben und somit der Verkehrsfluss von der Brückenstraße einfacher ginge.

Ist ein Minikreisverkehr umsetzbar?

Auch dieser Frage sind wir nachgegangen. Die Problemstellung bei dieser Lösung, besteht durch die vielen Straßen die in den Kreisverkehr einfließen würden. Vom Platz geht sich ein überfahrbarer Minikreisel aus, dies haben wir ausgemessen. Daran scheitert es bestimmt nicht. Schwierigkeiten kann die Straße neben der Kirche (Sparkasse) sein, die ebenfalls in oder kurz danach in den Kreisverkehr eingebunden werden müsste.

Was sagen Verkehrsexperten dazu?

Wir haben bereits im April 2018 mit dem ehemaligen Verkehrslandesrat Hans Mayr an dieser Stelle ein Interview geführt, welches auf unserem YouTube-Channel abrufbar ist. Hier ist es abrufbar:

Wie geht es weiter?

Wir haben uns schon sehr erfolgreich für den Kreisverkehr bei der Lagerhauskreuzung eingesetzt, der inzwischen umgesetzt wurde und seither viele schwere (auch tödliche) Unfälle vermeiden konnte. Selbes werden wir auch bei der innerörtlichen Verkehrslösung machen. Mit Nachdruck gehen wir die Lösungen an.

Wir bitten schon jetzt um Ihre Stimme bei der Wahl am 10. März 2019. NOW – Neue Oberndorfer Wählergemeinschaft – Initiative Zukunft Oberndorf mit Bürgermeisterkandidat Christoph Thür.

Andere Parteien arbeiten mit leeren Versprechen, WIR HABEN DIE LÖSUNGEN!

Es gibt viel zu tun, packen wir es gemeinsam an!

22
SEP
2017

Eine Hundewiese für Oberndorf

Eine Hundewiese für Oberndorf

Jeder Hund benötigt für eine artgerechte Haltung freie Auslaufmöglichkeiten. Das weiß jeder Tierfreund, ist wissenschaftlich ausreichend belegt und im Tierschutzgesetz verankert. Genügend Bewegungsfreiheit und freie Kontakte zu Artgenossen sind eine Grundvoraussetzung für eine artgerechte Haltung von Hunden.

Hundewiese für Oberndorf

Leider ist dies in Österreich vielerorts nicht bzw. kaum möglich, weil Hundewiesen und Hundezonen fehlen und existierende Hundezonen viel zu klein und oftmals vollkommen verdreckt sind. Zu Recht fragen sich viele Hundebesitzer, wofür sie Hundesteuern entrichten. Statt etwas für Hundehalter zu tun, stößt man beim Thema „Hundewiesen“ vielerorts auf taube Ohren.

So auch in Oberndorf. Im gesamten Ortsgebiet herrscht Leinenzwang, nach Freilaufflächen oder einer Hundewiese sucht man vergebens. Um auch den Hunden in Oberndorf ihren Bewegungsdrang ausleben lassen zu können, fordern wir eine Hundewiese. In der Gemeindevertretungssitzung vom 20.09.2017 habe ich Herrn Bürgermeister Schröder auf die Hundewiese angesprochen, dieser meinte, es gäbe keine Grundbesitzer die Flächen zur Verfügung stellen würden.

So haben wir und nach Alternativen umgesehen. Der Bolzplatz in Ziegelhaiden wäre so eine Alternative. Dieser ist sehr groß angelegt, tatsächlich genutzt wird von den Kindern jedoch nur der vordere Bereich Richtung Ziegeleistraße bei den beiden Fußballtoren und auch der Basketballbereich. Der hintere Bereich wird von den Kindern nicht genutzt. Diesen könnte man, sollten sich tatsächlich keine weiteren Flächen in unserem Oberndorf finden lassen, da diese lieber den Bauträgern für hübsche Wohnbauten zur Verfügung gestellt werden, abgrenzen und als Hundewiese verwenden.

UNTERSCHRIFTENAKTION

Bitte unterstützt MIT UNS GEMEINSAM die parteifreie Initiative FÜR EINE HUNDEWIESE IN OBERNDORF!

Ladet Euch dieses Formular herunter, druckt es aus, unterschreibt es, lasst Freunde und Bekannte unterschreiben und bringt diese Liste zu uns. Entweder per Post an:

Initiative Zukunft Oberndorf
Christoph Thür
Ziegeleistr. 16a
5110 Oberndorf

oder bringt ihn persönlich vorbei (Postkasten vorhanden). Gerne können diese auch im Stille Nacht Shop (gegenüber der Stille Nacht Kapelle) zu den Öffnungszeiten (lt. www.stillenacht.net) abgegeben werden oder ebenfalls im Postkasten (Salzburgerstraße 109 eingeworfen werden. Wir werden diese dann gesammelt bei der nächsten Gemeindevertretungssitzung dem Bürgermeister vorlegen um so unserem Wunsch nach einer Hundewiese mehr Gewicht zu verleihen. Bitte Listen bis spätestens ENDE OKTOBER 2017 abgeben.

 

BITTE HIER KLICKEN, HERUNTERLADEN UND UNTERSCHREIBEN

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Eine Hundewiese für Oberndorf – Unterschriftenliste

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29
MRZ
2016
Salzburg Biotonne

Der Biomülltonnen-Schmäh von Oberndorf

Große Aufregung herrscht derzeit in Oberndorf wegen der verpflichteten flächendeckenden Einführung der Biomülltonne.

Salzburg Biotonne

Salzburg Biotonne

Wie kam es dazu?

Im Laufe des vergangenen Jahres wurde in mehreren Ausschusssitzungen über die neue Abfuhrordnung diskutiert und beraten. Im Bauausschuss vom 02.12.2015 ging es dann unter Anderem auch um die Einführung der Biotonne für jeden Haushalt. Uns als Gemeindemandatare wurde das Thema so aufbereitet, als hätten wir gar keine andere Wahl als zuzustimmen. Dass alles eine EU-Verordnung sei und wir dies umzusetzen haben. Der Obmann des Bauausschusses, Josef Eder (SPÖ), wird im Protokoll sogar dahingehend zitiert, dass jeder Haushalt verpflichtet eine Biotonne haben muss und dies vom Gesetzgeber so vorgeschrieben sei:

Obmann - Gesetzgeber schreibt vor

Obmann (Josef Eder – SPÖ) – Gesetzgeber schreibt vor

Im Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Oberndorf vom Februar 2016 erfolgte die erste „Information“ an die Bürger. Dass jeder Haushalt KOSTENLOS eine Biotonne erhalte und wieder mit dem Hinweis, dass die Gemeinden im Land Salzburg zur getrennten Abfallsammlung verpflichtet seien.

Mitteilungsblatt Februar 2016

Mitteilungsblatt Februar 2016

Dann gab es sogar noch ein Sondermitteilungsblatt im Februar 2016 mit dem vielversprechend aufbereiteten Frage: „Muss ich für die Biotonne extra bezahlen?“ Wenn man jedoch den untenstehenden Text liest, bekommt man keinerlei Hinweise auf gestiegene Gebühren. Lediglich den Hinweis, die Gebühren steuern zu können. Natürlich auch hier wieder einleitend, dass die Tonne kostenlos sei.

Mitteilungsblatt Februar 2016

Mitteilungsblatt Februar 2016

Auch im Mitteilungsblatt März 2016 erfolgte wieder die großartige Ankündigung der kostenlosen Biotonne. Dass es möglicherweise zu einer Erhöhung der Gebühr kommt, wird gänzlich verschwiegen!

Alles kostenlos - Mitteilungsblatt März 2016

Alles kostenlos – Mitteilungsblatt März 2016

Jetzt haben die Mitbürger in drei aufeinanderfolgenden Mitteilungsblättern den Hinweis bekommen, dass die Biotonne kostenlos zugestellt wird, dass aber dadurch die Bereitstellungsgebühr empfindlich TEURER wird, wird gänzlich verschwiegen!

Die Bürger der Stadtgemeinde Oberndorf sind mündige Bürger und man darf ihnen die Wahrheit zumuten! Wieso lieber der Weg der „Verarschung“ der Bürger seitens unseres Bürgermeisters gewählt wird, ist nicht nachvollziehbar. Haushalte, die bisher oft in aufwendigen Kompostsystemen ihre Bioabfälle kompostiert haben, werden durch diese Maßnahme bestraft und bezahlen künftig knapp 100 Euro mehr für den „Service“ der Biotonne. Kompostiert darf nur mehr Grünschnitt werden. Wie schwer dieser jedoch zu kompostieren ist wenn keinerlei Durchmischung der Stoffe gegeben ist, kann wohl jeder Gartenbesitzer bestätigen.

Viele haben erst durch den Artikel im Salzburger Fenster vom 23.03.2016 erfahren, dass die „kostenlose“ Biotonne eine kräftige Gebührenerhöhung mit sich bringt. Diese Art der Bürgerinformation und auch der Aufbereitung des Themas für uns Gemeindemandatare ist sehr daneben. So macht ein Engagement für Oberndorf wenig Sinn, wenn man jeden Punkt und Beistrich hinterfragen und überprüfen muss.

Salzburger Fenster

Salzburger Fenster

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