• Home
  • News
  • Politik
  • Presse
  • Bauvorhaben
  • Protokolle
  • Kontakt
facebook
rss
youtube
google_plus
email

Tag

Bürmoos
20
FEB
2015
Seniorenwohnhaus Oberndorf St. Nikolaus

Fakten zum Führungsmissstand im Seniorenwohnhaus Oberndorf!

Im November 2014 war die Aufregung in Oberndorf groß. Durch Medienberichte im ORF Salzburg wurde eine große Öffentlichkeit auf Missstände in den Seniorenwohnhäusern Oberndorf und Bürmoos aufmerksam gemacht. Was bisher unter vorgehaltener Hand im Ort bekannt war, war plötzlich Gespräch in ganz Salzburg.

Nach ein paar Tagen des Schweigens wurde dann die Sozialkitsch-Schiene gefahren, es handle sich um eine Schmutzkübelkampagne von Personen die die Häuser gar nicht kennen, Mitarbeiter hätten geheult etc. Mit solchen Aussagen und durch ein Leugnen der Missstände ist jedoch niemandem geholfen, um eventuell vorhandene Missstände aus dem Weg zu räumen.

Daher habe ich in der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung vom 10. Dezember 2014 folgende schriftliche Anfrage an den Bürgermeister Peter Schröder eingebracht:

Anfrage gv101214-001Christoph Thür

Anfrage gv101214-001Christoph Thür

Als Antwort habe ich in der Sitzung folgendes bekommen:

Antwort gv101214-002 Bürgermeister Peter Schröder SPÖ

Antwort gv101214-002 Bürgermeister Peter Schröder SPÖ

 

Die Antworten der Frage a) zur Fluktuation lassen schon deutliche Schlüsse zu, dass hier eine große Unzufriedenheit herrscht. Mit dem einzigen „Ausreißer“, dem Jahr 2013, liegt der Abgang stets über 25 % der Mitarbeiter! Wenn jährlich ein Viertel der Mitarbeiter einen Betrieb verlässt, hat man statistisch gesehen in 4 Jahren die komplette Belegschaft ausgetauscht.

Aus einem Skriptum, basierend auf Vorlesungen von Prof. Ebers an der Universität Augsburg, habe ich folgendes entnommen:

„Fluktuation, freiwilliges Ausscheiden aus der Organisation, resultiert typischerweise aus der

Unzufriedenheit mit dem Job, was zu dem Wunsch führt das Unternehmen zu verlassen und eine

besseres Stellenangebot anzunehmen. Wenn eine Positionsverbesserung durch einen Wechsel

ermöglicht wird, ist die Kündigung die logische Konsequenz. Falls die Unzufriedenheit sehr stark

ausgeprägt ist, kann es auch sein, daß der Mitarbeiter ohne ein vergleichbares Jobangebot die Firma

verläßt.“

Deloitte hat in Zusammenarbeit mit CMI „Institut für Change Management und Innovation“ und IME „Institut für Marketing und Entrepreneurship Hochschule Esslingen – Fakultät Betriebswirtschaft“ eine Arbeit mit dem Titel „Rollen von Fach- und Führungskräften im Krankenhaus der Zukunft – Herausforderungen für das Personalmanagement“ veröffentlicht und hat eine Fluktuation im Gesundheitsbereich von unter 2,5 % bei 33 % der Befragten, von 2,5 % bis 5 % bei 30 % der Befragten und bei 20 % der Befragten Werte von 5 % – 10 % festgestellt. Werte von über 15 % kommen in der Pflege bei dieser Studie gar nicht vor!

Ein weiteres Faktum und eine Kennzahl für Mitarbeiterzufriedenheit sind die mittleren Krankenstandstage. Denn in Betrieben mit gutem Betriebsklima werden viel weniger Krankenstandstage verzeichnet, als in Betrieben mit schlechtem Betriebsklima. Natürlich kann man die Zahlen eines Seniorenwohnhauses nicht mit denen von einem Bürobetrieb vergleichen, darum veröffentlicht die Statistik Austria jährlich die Krankenstandstage. Aus der Statistik „Krankenstandsfälle und -tage 2013 nach Wirtschaftsklassen und Geschlecht“ sind die Krankenstandstage im Gesundheitswesen durchschnittlich bei 15,1 Tagen. Lag dieser Wert 2011 noch darunter, so wurde er 2012 und 2013 überschritten. Die Werte von 2014 liegen noch nicht vor.

Immer wieder habe ich auch auf die davon galoppierenden Kosten hingewiesen, was durch Beantwortung der Frage c) belegt ist. Denn die massiven Abgänge müssen durch neues Personal ersetzt werden, in der Einarbeitungsphase ist lt. einschlägigen Studien mit 200 % der Normalkosten zu rechnen. Außerdem ist am Arbeitsmarkt nicht ausreichend qualifizierten Personal frei verfügbar und so muss häufig auf teureres Leasingpersonal zurück gegriffen werden. Hohe Krankenstandstage müssen ebenso ersetzt werden, da die Belegschaft auch durch zusätzliche gesetzliche Auflagen sehr hohe bürokratische Hürden nehmen muss und nahezu jeder Schritt dokumentiert werden muss.

Es ist verständlich, dass nun wieder die Sozialkitschkeule geschwungen wird und dies von der Heimleitung nahestehenden Personen als „Hetze“ abgetan wird, jedoch sind die Fakten erdrückend und würde, ginge es nicht um unser aller (Steuer)Geld, in der Privatwirtschaft sofort zu Konsequenzen führen. Denn eine Begründung für solch grob abweichenden Zahlen konnte bisher nicht beigebracht werden. Diese Zahlen kann man auch nicht schönreden, sie sprechen eine deutliche Sprache! Wir können es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht länger zumuten, unter solchen Umständen zu arbeiten, die jährlich ein Viertel der Belegschaft „davon rennen“ lässt!

Ein Handeln seitens Herrn Bürgermeister Peter Schröder (SPÖ) ist dringend empfohlen, damit nicht der offensichtliche Führungsmissstand auch noch zu einem Pflegemissstand wird! Das sind wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und letztendlich auch den Bewohnern schuldig. Hochachtung vor jedem, der diesen schwierigen Beruf ausübt! Bieten wir diesen Menschen doch die besten Arbeitsbedingungen, um weitere Abgänge von langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verhindern!

 

 

18
DEZ
2014
Rathaus Oberndorf

Voranschlag 2015 – Stadtgemeinde Oberndorf

Ich habe mir drei Teilbereiche genauer angesehen und möchte diese Zahlen hiermit erläutern.

Grundsätzlich ist die Schuldenentwicklung im Voranschlag 2015 sehr positiv.

Die Schuldenentwicklung im Voranschlag 2015


Beginn               Ende                  Reduktion

Schulden Kategorie 1-3              

16.419.800,00    15.739.500,00    680.300,00

Haftungen                                   

12.981.800,00    12.340.700,00    641.100,00

Leasing u. Dauerschuldverpflichtungen                  

4.216.300,00       3.712.700,00    503.600,00

33.617.900,00     31.792.900,00  1.825.000,00

 

Der zweite Punkt sind die Personalkosten in den Seniorenwohnhäusern Oberndorf und Bürmoos. Diese sind wieder deutlich angestiegen. Alleine die Steigerung vom Voranschlag 2014 auf den Voranschlag 2015 mit knapp 5 % und somit Mehrkosten von rund 197.000,00 sind wieder einmal mehr ein Hinweis darauf, dass uns diese Kosten davon rennen. Im Vergleich zur Jahresrechnung sind die Personalkosten um 9,85 % gestiegen.

Personalkosten Seniorenwohnhäuser

Steigerung von Voranschlag 2014 auf VA 2015 knapp 5 %, in Zahlen rd. 197.000,00

Steigerung von Jahresrechnung 2013 auf VA 2015 um 9,85 %, in Zahlen rd. 372.000,00

in Relation zu den Personalkosten habe ich die Gesamtkosten der Seniorenwohnhäuser angesehen. Diese Steigerungen fallen nicht so hoch an wie bei den Personalkosten, also ist gut erkennbar, wo offensichtlich Probleme vorliegen.

Gesamtkosten Seniorenwohnhäuser

Steigerung von Voranschlag 2014 auf VA 2015 knapp 4 %, in Zahlen rd. 416.000,00

Steigerung von Jahresrechnung 2013 auf VA 2015 um 6,94 %, in Zahlen rd. 710.000,00

Zuführung Rücklagen

Sehr schmerzlich für die zukünftigen Budgets sind die Zuführungen von Rücklagen für die Vorhaben Neubau Rathaus und Errichtung Sportplätze. Diese finden im Voranschlag keine Berücksichtigung, da dieser ansonsten wohl nicht ausgeglichen wäre.

Aufgrund der Schuldenreduktion und dem ausgeglichenen Budget für das Jahr 2015 habe ich diesem zugestimmt.

18
NOV
2014
(c) ORF Radio Salzburg

Radio Salzburg Sendung Mittagszeit – Seniorenwohnhaus Oberndorf

Am Dienstag, 18.11.2014 drehte sich die Sendung „Mittagszeit“ von Radio Salzburg rund um die Missstände im Seniorenwohnhaus Oberndorf.

Im Studio war die Leiterin der Seniorenwohnhäuser Oberndorf und Bürmoos, Frau Sabine Brügger, und Soziallandesrat Dr. Heinrich Schellhorn zu Gast.

Anrufer konnten Fragen stellen bzw. ihre Meinung zum Thema sagen. Die erste Anruferin, Frau Margit Hofbauer, die gemeinsam mit Frau Sigrid Danzer und Frau Ute Niederreiter den Fall mit dem ORF-Interview vor einer Woche ins Rollen gebracht hat, berichtete über das „klärende Gespräch“ am Montag. Lt. ihrer Meinung nach wurden die Beschwerden überhaupt nicht ernst genommen und in arroganter Weise abgeblockt!

Eine weitere Anruferin berichtet über eine enorm hohe Fluktuation im Seniorenwohnhaus Bürmoos im zweiten Stock. Sie erwähnt gefühlte 40 Personen in den letzten 4 Jahren und hat auf diesen Umstand auch den Oberndorfer Amtsleiter Dr. Schäffer bereits im Februar hingewiesen. Reaktion kam keine.

Das MP3-File ist beinhaltet die komplette Sendung (Dauer 1 Stunde) und gibt weitere Aufschlüsse und zeigt einmal mehr das Abwehrverhalten der Heimleitung, gedeckt von unserem Bürgermeister Peter Schröder samt SPÖ Oberndorf Fraktion. Das Eis, auf dem sich Bürgermeister Schröder bewegt, wird immer dünner. Lange lässt es sich aufgrund der großen Faktenanzahl nicht mehr vertuschen, dass diese Missstände in der Führung der Seniorenwohnhäuser schon viel länger bekannt sind. Ganz nach dem Motto frei nach Christian Morgenstern: „nicht sein kann, was nicht sein darf“

 

http://www.zukunft-oberndorf.at/wp-content/uploads/2014/11/Sendung-Mittagszeit-Radio-Salzburg-vom-18.11.2014.mp3

 

 

13
NOV
2014
Rathaus Oberndorf

Das verschwundene Protokoll

Bereits am 20.09.2012 wurde im Sozialausschuss über die Betreuung der Ehrenamtlichen (EA) in den Seniorenwohnhäusern Bürmoos und Oberndorf debattiert. Dazu gab es einen längeren Wortwechsel zwischen der Leiterin des SWH, Frau Prügger, und Herrn DI Weiner.

Besonders bemerkenswert, auch damals hatte die Leiterin des Seniorenwohnhauses schon vollste Rückendeckung von Bürgermeister Schröder und auch der gesamten SPÖ Fraktion (insbesondere dem Vorsitzenden des Sozialausschusses, Stadtrat Stranzinger).

Aufgrund der fraglichen Personalführung der Frau Prügger kommt im Seniorenwohnheim Oberndorf auch so gut wie keine ehrenamtliche Tätigkeit zustande. Im Vergleich das Seniorenwohnhaus Laufen, dort sind derzeit 31 EA eingesetzt!

Besonders brisant, das besagte Protokoll vom Sozialausschuss vom 20.09.2012 ist auf der Homepage der Stadtgemeinde Oberndorf nicht zu finden.

Ein Zufall?

Angesichts der aktuellen Situation, wo unser Bürgermeister, trotz aller Hinweise, nichts von Missständen im Seniorenwohnheim gewusst haben will, wirft dies wiederum ein sehr schlechtes Bild auf unsere Stadtgemeinde.

Bei Klick auf den Link steht dieses Protokoll zum Download zur Verfügung.

Niederschrift Sozialausschuss 2012-09-20

 

 

15
APR
2014
Salzburger Fenster 16.04.2014 - Putsch Regionalverband Flachgau-Nord

„Putsch“ im Regionalverband Flachgau-Nord

Wie die Kronenzeitung, Salzburger Nachrichten und der ORF bereits berichtet haben, kam es vergangene Woche bei der Sitzung des Regionalverbandes Flachgau-Nord zu einem Machtwechsel.

Bürgermeister Schröder wurde dabei als Vorsitzender durch Bürgermeister Ganisl aus Nussdorf abgelöst.

Auch das Salzburger Fenster berichtet in der morgigen Ausgabe vom 16.04.2014 von dieser, wie es aussieht, geplanten Machtübernahme der ÖVP. So habe es vor einer Woche noch geheißen, dass Bürgermeister Ganisl nicht gegen Schröder antreten werde, so ging er dann doch recht überraschend aus der Sitzung vom 10. April 2014 als neuer Verbandsvorsitzender hervor. Auch der Vizebürgermeister von Lamprechtshausen, Gottfried Schlager von der FDL, dürfte lt. dem Bericht des SF in die Pläne eingeweiht gewesen sein, hat jedoch Bürgermeister Grießner aus Lamprechtshausen darüber in Kenntnis gesetzt, nicht gegen Schröder stimmen zu wollen. Somit hat kurzerhand Bürgermeister Grießner selbst an der Sitzung teilgenommen, um der ÖVP die Mehrheit in dieser Entscheidung zu sichern.

Der Regionalverband Flachgau-Nord wurde vor über 30 Jahren vom damaligen Oberndorfer Bürgermeister Traintinger als Zusammenschluss von 7 Gemeinden (Oberndorf, Göming, Nussdorf, Dorfbeuern, Lamprechtshausen, Bürmoos und St. Georgen) gegründet und 1994 formell vom Land Salzburg als erster Regionalverband Salzburgs bestätigt. Seit der Gründung lag die Obmannschaft bei Oberndorf. Nun wurde, letztendlich auch durch einen demokratischen Vorgang, diese Obmannschaft an Nussdorf abgegeben.

Bürgermeister Ganisl begründet dies in einer Stellungnahme bei den Bezirksblättern damit, dass der Wunsch der ÖVP-Bürgermeister der war, dass die Obmannschaft alle 2 Jahre wechsle und er dieses Amt nach diesen 2 Jahren an einen nächsten Bürgermeister der Verbandsgemeinde gehe.

Macht ist nicht auf Ewigkeit gepachtet und auch eine jahrzehntelange Obmannschaft bedeutet nicht automatisch, dass man diese auch die nächsten Jahre noch inne hat. So ist die Demokratie und somit ist dieser Beschluss zu akzeptieren wie er gefallen ist, auch wenn dieser so manchem sauer aufstößt. Oberndorf ist zwar sicher als Zentrum dieser 7 Gemeinden anzusehen, der Regionalverband mit seinen Räumlichkeiten wird ja auch weiterhin in Oberndorf bleiben, durch die weitergereichte Obmannschaft kann es auch zu positiven Effekten in der Region kommen.

 

Salzburger Fenster 16.04.2014 - Putsch Regionalverband Flachgau-Nord
Salzburger Fenster 16.04.2014 – Putsch Regionalverband Flachgau-Nord
Bezirksblätter zu Regionalverband Flachgau-Nord

21
OKT
2013
20131013 Loipferding (1)

Sperrgebiet Loipferding!

Wer heute einen Rad- oder Wanderausflug in der nahen Umgebung von Ziegelhaiden unternimmt, sieht sich in Loipferding (Gemeinde Lamprechtshausen), neuerdings einer Reihe Verbotsschilder gegenüber. Wege, die über Jahrzehnte von der Bevölkerung benützt wurden, sind mit Durchgangsverbotsschildern zugepflastert. Bürger, die diese Verbote nicht akzeptieren, werden von den örtlichen Bauern persönlich gestellt und ihnen eine Strafe von mehreren hundert Euro angedroht.

Für einige Bürger ist der Verbindungsgüterweg zwischen Loipferding und Aglassing aber täglicher Arbeitsweg mit dem Rad nach Bürmoos.

Sie müssten jetzt
– die stark befahrenen L205 über Bühelhaiden- Aglassing oder
– über Lamprechtshausen – Zehmemoos fahren oder gehen.

Die Bürger sind erbost und verbittert. Es ist unverständlich, dass die Bürgermeister von Oberndorf und Lamprechtshausen hier untätig bleiben. Es wäre zumindest unverzüglich zu prüfen, ob derartig rigorose Durchgangsverbote mit dem Gewohnheitsrecht der Bürger vereinbar sind.

Die Hintergründe, wieso Loipferding neuerdings zum Sperrgebiet erklärt wurde, bleiben vorerst im Dunkeln.
Wir hoffen auf eine baldige Lösung!

20131013 Güterweg Aglassing - Loipferding
20131013 Güterweg Aglassing – Loipferding
20131013 Güterweg Kapelle Loipferding - Aglassing
20131013 Güterweg Kapelle Loipferding – Aglassing
20131013 Kapelle Loipferding
20131013 Kapelle Loipferding

20131013 Loipferding (1)
20131013 Loipferding (1)
20131013 Loipferding (2)
20131013 Loipferding (2)
20131013 W Maxbauer Ri SW
20131013 W Maxbauer Ri SW

12

Kategorien

  • Allgemein (249)
  • Bauvorhaben (124)
  • News (260)
  • Politik (202)
  • Presse (25)
  • Protokolle (12)
  • Veranstaltungen (66)

Letzte Beiträge

Wie man als Randgruppe die Sonnwendfeier erlebt

26-06-2023

Richtigstellung zum Stadtblatt Dezember 2022

18-12-2022

Oberndorfer Finanzskandal

19-11-2022

Staatsschulden

Facebook

  • Startseite
  • News
  • Philosophie
  • Impressum
Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de

Privatsphäre-Einstellungen ändern
Historie der Privatsphäre-Einstellungen
Einwilligungen widerrufen