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Tag

Bevölkerung
04
SEP
2014
LKW-Verkehr Lamprechtshausen

Scheinheilige Diskussion in Lamprechtshausen!

Letzte Woche tagte erstmals eine Arbeitsgruppe in Lamprechtshausen (auch Oberndorfer Gemeindevertreter waren eingeladen) um gegen den LKW-Verkehr durch Lamprechtshausen mobil zu machen. Der Lamprechtshausener Bürgermeister Grießner vergisst dabei wohl ganz bewusst zu erwähnen, dass der Großteil der Zunahme des LKW-Verkehrs hausgemacht ist. Denn wenn ich ein Käsekompetenzcenter am Ortsrand mit einer Jahresproduktionskapazität von 15.000 TONNEN und über 100 Arbeitsplätzen schaffe, kann dies nur mit einer Zunahme vom LKW-Verkehr einher gehen. Denn diese 15.000 Tonnen müssen in Form von Milch angeliefert werden und die Käserei als fertiges Produkt schließlich auch wieder verlassen. Macht für hin und retour, ganz im Sinne einer Milchmädchenrechnung, 30.000 Tonnen im Jahr.

Mangels Anschluss an die Bahn, werden diese 30.000 Tonnen natürlich mittels LKW transportiert. Auch die Ansiedelung des Gewerbegebietes in Ehring, welche ebenso für zusätzlichen LKW-Verkehr sorgt, tut ihr übriges. Nicht zu vergessen die Unternehmen im und um den Ort und auch das Verlangen der Bürger selbst, in den Lebensmittelgeschäften immer alles sofort und in großen Mengen verfügbar zu haben.

Es ist eine scheinheilige Diskussion, die Zunahme des LKW-Verkehrs rein auf die Mautflüchtlinge zu schieben, die es unbestritten auch gibt, aber der LKW-Verkehr von Lamprechtshausen ist größtenteils hausgemacht.

Ein so ein großes Gewerbegebiet aufzuschließen und die Kommunalsteuerabgaben dankend in Empfang zu nehmen, ohne jedoch für eine entsprechende Umfahrung um Lamprechtshausen zu sorgen, ist eine Zumutung für die ansässige Bevölkerung in Lamprechtshausen, die nun mit dieser scheinheiligen Diskussion bei Laune gehalten werden soll.

 

Bildquelle: Zeitungsartikel Flachgauer Nachrichten vom 04.09.2014

 

LKW-Verkehr Lamprechtshausen

LKW-Verkehr Lamprechtshausen

08
APR
2014
Rathaus Oberndorf

Kommentar zur konst. Sitzung der GV-Oberndorf

Kommentar zur konst. Sitzung der GV-Oberndorf

Zeit: 4. April 2014 um 19.00 Uhr Ort: SZ-Watzmannstraße

Nach der formalen Angelobung der Gemeindevertreter und der Wahl der Gemeinderäte, hielt Bgm Schröder seine Eröffnungsrede. Er stellte sein 10 Punkte-Programm der zukünftigen Aufgaben der Gemeinde vor.

Für mich als Vertreter von proNACHBAR, war der Beitrag zur Sicherheit von Oberndorf enttäuschend. Mit einem einzigen Satz erwähnte Bgm. Schröder nur sein zukünftiges Bemühen mehr Polizei nach Oberndorf zu bringen. Sollte dies gelingen, was sehr unwahrscheinlich ist, bin ich trotzdem der Meinung, dass eine spürbare Verbesserung der Lage nur durch Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung erreicht werden kann z.B. mit der Initiative des BM.I und österr. Gemeindebundes: „Sicherheit in unseren Gemeinden“. Während in Freilassing bereits ehrenamtliche Sicherheitswachleute in kooperativer Zusammenarbeit mit der Polizei patrullieren, herrscht in Oberndorf Informations- und Nachrichtensperre. Offensichtlich ist unsere PI nicht bereit die Vorgaben ihres Ministeriums umzusetzen und wird dabei von Bgm Schröder durch Hin- und Herschieben der Verantwortlichkeit unterstützt.

Die Antrittsreden der einzelnen Fraktionssprecher waren teilweise unvorbereitet und dadurch langatmig mit mangelnden Kernaussagen. Ich hätte mir mehr Professionalität erwartet. Außerdem begann schon bei den Reden der politische Hickhack aufzublitzen. Die Schlussworte über das gemeinsame Bemühen an einem Strang zu ziehen wirkten danach heuchlerisch. Mitleid heischende Beschwerden über die Härten im Vorwahlkampf waren, ebenso wie der Aufruf zur Nächstenliebe, naiv und unpassend.

Der vorliegende Bericht wurde aus meiner Sicht verfasst und erhebt keinen Anspruch auf Vollständig- und Richtigkeit. Für Korrekturen und Kommentare bin ich dankbar.
DI Hans Weiner Tel.: 4275

23
MRZ
2014
Kronenzeitung 2014-03-21

Leserbrief: Opfer- oder Täterschutz?

TV-ORF2 2014-03-16 19:00 Uhr Vorarlberg-Regional:

Frage des ORF: Warum kommt es im Falle eines Einbruchs zu einer zurückhaltenden Informationspolitik der Polizei? Antwort durch Pressesprecherin der Landespolizei Vorarlberg, Frau Susanne Dilp:

Begründung: Opferschutz Wenn in private Räumlichkeiten eingebrochen wurde, ist das Sicherheitsgefühl der Betroffenen stark beeinträchtigt. Wir wollen das Sicherheitsgefühl nicht noch weiter verschlimmern, deswegen schützen wir mit dem Opferschutz die Privatsphäre der Person. Wenn es verstärkt zu Einbrüchen kommt und wir von Polizeiseite sehen, da können wir die Bevölkerung gezielt warnen, dann tun wir das natürlich auch.

Kommentar von proNACHBAR: Das bereits betroffene Opfer ist schutzbedürftig, die potenziellen Opfer in der Umgebung sollen möglichst uninformiert bleiben und ruhig gestellt werden. Damit dient man den Tätern bei ihrer Arbeit, aber nicht der Bevölkerung! Wenn es verstärkt zu Einbrüchen kommt ist es bereits zu spät.

Frage: Wann und in welcher Art wurde die Bevölkerung durch die Polizei schon einmal unmittelbar gewarnt?

für den Verein proNACHBAR
Außenstelle Flachgau Nord
DI Hans Weiner
W.Hering-Str.4
5110 Oberndorf

 

weitere Infos zum Thema, siehe auch: http://www.pronachbar.at/cms/front_content.php?idart=2421

 

 

 

 

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