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Bauland
12
OKT
2016
Keine Alternativen?

Fakt 10 von 10 – keine Alternativen?

10 Tage – 10 Fakten

10/10 Heute: Keine Alternativen?

Keine Alternativen?

Keine Alternativen?

Eine wesentlich bessere Ausgangslage für die Verhandlungen mit dem Grundbesitzer hätte die Gemeinde bzw. der Bürgermeister, wenn die Wahlversprechen von Bürgermeister Schröder und der SPÖ Oberndorf nicht nur leere Versprechen gewesen wären. Zentrales Versprechen war, neben dem Spar-Markt in Ziegelhaiden, der neue Sportplatz der ebenso als fix bezeichnet wurde. Die SPÖ wurde stimmenstärkste Partei, gemeinsam mit den beiden grünen Mandataren wäre die gewohnte Mehrheit gegeben gewesen, die eine rasche Umsetzung des Wahlversprechens möglich gemacht hätten.

Da dies aber offensichtlich gar nicht so geplant, sondern lediglich ein leeres Wahlversprechen war, sieht man nun recht deutlich. Denn sonst könnten die Kicker ab dem Frühjahr schon in der neuen Anlage kicken und wir hätten uns gar nicht auf diesen Zirkus mit der geforderten Umwidmung von Grünland in Bauland einlassen müssen.

Die Pläne waren jedoch andere. Bürgermeister Schröder spielt nun die Vereine ESC und OSK gegeneinander aus und hofft, so zu einer rascheren Umwidmung zu kommen damit der Bauträger „die Salzburg“, der natürlich schon längst die Vorkaufsrechte auf die OSK-Flächen hat, so rasch wie möglich die nächsten Geschoßwohnbauten errichten kann.

Jedoch nicht nur für die Ausgangslage der Verhandlungen mit dem Grundbesitzer bestünden alternativen, auch für den ESC selbst, für den OSK und auch für eine Bebauung gibt es andere Konzepte. Der Flächenbedarf des ESC ist relativ klein, bei gutem Willen wäre eine Unterbringung auch anderorts möglich. Derzeit bieten sich Flächen beim Bolzplatz Ziegelaiden an bzw. wäre es, möchte man am aktuellen Standort festhalten, der Ankauf auch nur eines kleinen Teiles der jetzt anzukaufenden Fläche möglich.

Für den OSK hat sich nun eine Jahrhundertchance für ein neues Sportzentrum im Ortsgebiet von Oberndorf ergeben, das Interesse unseres Bürgermeisters daran scheint jedoch nicht allzu groß zu sein.

Was eine verträglichere Bebauung betrifft die tatsächlich leistbares Wohnen ermöglicht, so habe ich bereits im März 2013 (!) das alternative Bebauungskonzept für Oberndorf Mitte LINK vorgestellt. Reihenhäuser in Plusenergiebauweise mit absolut leistbaren Preisen. Dafür scheint es jedoch absolut kein Interesse seitens Bürgermeister Schröder, der SPÖ Oberndorf und nicht einmal von den Grünen zu geben, obwohl diese möglichen Gebäude tatsächlich leistbar wären und wir würden dem Ruf der Klimabündnisgemeinde, die wir ja sind, gerecht.

Aber der eingeschlagene Weg von Bürgermeister Schröder samt seinen Mehrheitsbeschaffern SPÖ und Grüne ist ein anderer. Es soll so rasch wie möglich eine Baulandwidmung für weitere Wohnblöcke geschaffen werden, die Preise deutlich jenseits des leistbaren Wohnens haben.

Schade für diese vertanen Chancen für die Oberndorferinnen und Oberndorfer für tatsächlich leistbares Wohnen! Aber unserem Bürgermeister fehlt leider der Weitblick, um solche sinnvollen Projekte umzusetzen.

LETZTE CHANCE FÜR OBERNDORF!

Am 12. Oktober 2016 um 19:00 Uhr fällt die Entscheidung über die Umwidmung des OSK-Sportplatzes in Bauland in der öffentlichen Gemeindevertretungssitzung. Bitte um zahlreiches Erscheinen!

GEMEINSAM FÜR OBERNDORF!

11
OKT
2016
Rechtlich möglich?

Fakt 9 von 10 – rechtlich möglich?

10 Tage – 10 Fakten

9/10 Heute: Rechtlich möglich?

Rechtlich möglich?

Rechtlich möglich?

Wir haben in Oberndorf ein gültiges Räumliches Entwicklungskonzept (REK) aus dem Jahr 1998. Am morgigen Mittwoch soll in der Sitzung der Gemeindevertretung der Stadtgemeinde Oberndorf eine Umwidmungszusage für ein Grundstück von Grünland in Bauland beschlossen werden, welches im gültigen REK jedoch eindeutig als zu erhaltende Grün- und Naherholungsfläche ausgewiesen ist.

Im Nachhinein lässt sich so etwas bestimmt wieder mit nachträglichen Änderungen und Beschlüssen hinbasteln, der rechtlich korrekte Weg ist jedoch ein anderer. Es ist aus meiner Sicht und meiner Auffassung von der derzeitigen Rechtslage nicht möglich, eine Umwidmung für ein Grundstück zu beschließen, bei dem die Rahmenbedingungen dafür gar nicht vorliegen.

Bei den bisherigen Umwidmungen für Oberndorf Mitte waren diese Bereiche als Kerngebiet an der Hauptstraße ausgewiesen und für die Entwicklung vorgesehen, die derzeitigen Sportflächen Tennisclub, Eisschützen und OSK sind jedoch als zu erhaltende Grün- bzw. Freizeitflächen vorgesehen. Die Entwickler des REK 1998 haben dies ganz bewusst so festgelegt, da wir im Ort Freiraum brauchen und auch die Freizeit- und Sportmöglichkeiten im Ort sinnvoll sind.

So lange es kein neues überarbeitetes räumliches Entwicklungskonzept gibt und somit die Rahmenbedingungen für eine Bebauung ganz einfach nicht vorliegen, ist eine Zustimmung zu diesem „Deal“ aus meiner Sicht gänzlich ausgeschlossen und sogar rechtswidrig.

 

LETZTE CHANCE FÜR OBERNDORF!

Am 12. Oktober 2016 um 19:00 Uhr fällt die Entscheidung über die Umwidmung des OSK-Sportplatzes in Bauland in der öffentlichen Gemeindevertretungssitzung. Bitte um zahlreiches Erscheinen!

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05
OKT
2016
Verkehr in Oberndorf

Fakt 3 von 10 – Verkehr

10 Tage – 10 Fakten

3/10 Heute: Verkehr

Verkehr in Oberndorf

Verkehr in Oberndorf

Oberndorf erstickt im Verkehr!

Oberndorf hat, insbesondere zu den Stoßzeiten, ein sehr hohes Verkehrsaufkommen. Es gibt kein Verkehrskonzept, wenn gute Vorschläge wie z.B. „Kreisverkehr größer gedacht“ um den Park herum von GV Arno Wenzl (ÖVP) angeregt werden, werden diese leider nicht umgesetzt. Ein Lösung für den Verkehr besteht derzeit nur darin, das Tempo auf 30 km/h im ganzen Ortsgebiet zu drosseln. Dass dies, außer großen Frust zu erzeugen, einen positiven Effekt für das Verkehrsaufkommen bringen wird, ist stark anzuzweifeln.

Derzeit sind noch rund 200 Wohnungen gleichzeitig in Bau und stehen in den nächsten beiden Jahren zur Übergabe bereit. Es ist noch völlig unbekannt, wie sich die Verkehrsströme nach dem Einzug in diese Wohnungen entwickeln wird. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der Verkehr wohl eher nicht abnehmen, sondern die Situation zu den Stoßzeiten massiv verschlechtert wird.

Der fromme Wunsch, alle mögen doch ihre Einkäufe zu Fuß schleppen oder mit dem Fahrrad (es fehlt auch der Platz für Radwege) erledigen, wird voraussichtlich von den Bürgern ebenso wenig angenommen, wie auf eine generelle Abnahme des Verkehrs zu hoffen ist. Diese Situation noch mit zusätzlichen Wohnblöcken zu verschärfen, ist nicht zielführend und wirkt sich negativ auf das Wohlbefinden der Bewohner von Oberndorf aus.

Noch mehr soziale Wohnblöcke sind daher entschieden abzulehnen, bevor nicht ein vernünftiges Verkehrskonzept umgesetzt ist. Betonung liegt auf bevor, denn danach ist es zu spät!

 

LETZTE CHANCE FÜR OBERNDORF!

Am 12. Oktober 2016 um 19:00 Uhr fällt die Entscheidung über die Umwidmung des OSK-Sportplatzes in Bauland in der öffentlichen Gemeindevertretungssitzung. Bitte um zahlreiches Erscheinen!

GEMEINSAM FÜR OBERNDORF!

15
JAN
2013

Zukunftsweisende Bebauung von Bühelhaiden

Etwas zur Auflockerung der angeheizten Stimmung: die Planungen für Bühelhaiden laufen auch schon auf Hochtouren! Der ausgeschriebene Architektenwettbewerb brachte eine verdichtete und zukunftsweisende Bebauung für unsere Stadt. ;-)

15
JAN
2013

SAGIS Oberndorf bei Salzburg

Hier kann sich jeder selbst überzeugen, was in Oberndorf derzeit als Gründland deklariert ist. Wo sind jetzt eigentlich die vor Jahrzehnten von „den anderen“ beschlossenen Baulandflächen? Unter dem Register „Raumordnung“ kann man sich auch …das Bauland anzeigen lassen.
http://www.salzburg.gv.at/gisonline/init.aspx?ks=landsbg&karte=kompakt&project=dwBnAHUAXwBkADEAYgA5ADYAZQA1AGUANwBmADQAZAA0ADEANwBmADkAOABkAGQAYwBhADAAMAA5ADAAYwAxADAAZQBhAGUAXABHAHIA%2FABuAGwAYQBuAGQAIABPAGIAZQByAG4AZABvAHIAZgA%3D&redliningid=gbntiu450zhlrv45sg3in045
06
JAN
2013

Aktuelle Sagis Abfrage

Aktuelle Abfrage von Sagis. Alles Eingefärbte ist Bauland. OSK Platz ist nicht eingefärbt. Nur so zur Info, falls wer was anderes behauptet…

Denn die Verunsicherung in der Bevölkerung ist groß! Gemeinderäte behaupten, dass die OSK-Flächen und auch die Sportflächen der Tennisplätze und der Stockbahn schon jahrzehnte Bauland seien. Dies ist ganz einfach nicht wahr, den Beweis dafür liefert SAGIS und ein aktueller Grundbuchauszug.

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