Stille Nacht im Jubiläumsrausch
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600.000 Euro zahlt Oberndorf zur Verschönerung des Stille Nacht Bezirkes bis 2018 dazu. Auch ist bekannt, dass in relativ kurzer Zeit ein Feuerwehrauto zu ersetzen ist, wofür die Stadtgemeinde auch einen beträchtlichen Teil dazu zahlen muss…. Und nicht zu vergessen, der 2017 auslaufende Pachtvertrag des OSK. Also muss auch, wenn man an der Absiedelung des OSK festhält, die Neuerrichtung mit geschätzten 2,5 Mio in den nächsten 5 Jahren finanziert werden.
Wie soll sich das bitte ausgehen? Wo können Mehreinnahmen lukriert werden? Wieso verschließt man sich eigentlich so gegen Investoren die durch „Stille Nacht“ in Oberndorf etliche Arbeitsplätze schaffen könnten? Natürlich ist die Gefahr der „verkitschung“ gegeben. Aber aus dem mit Abstand Bekanntesten, was jemals aus Österreich in die Welt ging, so wenig Kapital zu schlagen, gleichzeitig in immer größer werdende finanzielle Probleme zu schlittern, ist fahrlässig.