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Presse
10
DEZ
2013
Bericht Salzburger Fenster Rathausbau Oberndorf v. 11.12.2013

Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft!

Streit um neues Rathaus in Oberndorf eskaliert!

In der morgigen Ausgabe vom Salzburger Fenster erscheint ein Artikel über die Vorgänge rund um den Rathausbau.

Für Bürgermeister Peter Schröder (SPÖ) ist dies „Wahlkampfgeplänkel“.

Ich sehe es jedoch als meine Pflicht als Österreichischer Staatsbürger, möglichen Schaden von der Republik Österreich abwenden zu können und zu reagieren, wenn mir entsprechende Unterlagen vorliegen.
Und dafür bereitet Bürgermeister Schröder (SPÖ) jetzt eine Privatklage vor!

Nochmals zu den Fakten:

Zuerst wird der Stadtgemeinde ein Kaufvertrag für ein Grundstück für das zukünftige Rathaus der beiden Brüder R. vorgelegt.

Am Tag der beschließenden Sitzung wird der Kaufvertrag dahingehend geändert, dass nur mehr Christoph R. Eigentümer und somit Verkäufer sei. Der Bruder, ein erstinstanzlich verurteilter Waffenlobbyist, soll als vermögenslos dargestellt werden, um so sein Vermögen vor der Republik Österreich zu schützen.

Ein Kaufvertrag vom 12.11.2008 soll den angeblichen Eigentumsübergang des Hälfteanteils von Hans-Wolfgang R. auf Christoph R. beweisen.

Uns liegt jedoch ein von beiden Brüdern R. unterschriebener Meldezettel vom 06.04.2009 (also 5 Monate später!) vor.

Im Jahr 2009 wurde zwar im Grundbuch auch noch eine Adressänderung vorgenommen, nicht ins Grundbuch wurde allerdings der angebliche Eigentumsübergang eingetragen.

Und was sagt Bürgermeister Schröder (SPÖ) dazu? Es handle sich um „banalen Wahlkampf eines Team Stronach-Mitglieds“.

Offensichtlich hat noch nicht jeder verstanden worum es hier geht. Hier soll weder was schlecht geredet, noch soll jemandem geschadet werden. Es soll ein möglicher Schaden der Republik Österreich, also von uns Steuerzahlern, verhindert werden, indem dieser mögliche Versuch des Versteckens von Vermögen verhindert wird. Und dazu sind ALLE Kräfte zu mobilisieren um GEMEINSAM UNSER GELD zu schützen! Hätte es was mit Wahlkampf zu tun, würde es nicht nach Beschlussfassung des Kaufvertrages an die Öffentlichkeit gelangen, sondern kurz vor der Wahl. Und die Staatsanwaltschaft ermittelt wohl auch nur zu Showzwecken?

 

Link zur Ausgabe 43/2013 (Einleitung auf der Titelseite, Bericht auf Seite 9) des Salzburger Fensters: http://issuu.com/salzburger-fenster/docs/sf_2013_43_e/1?e=0

Link zum Artikel: http://www.salzburger-fenster.at/redaktion/aktuelle_berichte/oberndorf_streit_um_neues_rathaus_eskaliert_art5281/

 

Salzburger Fenster Titelseite Ausgabe 43 2013 v. 11.12.2013
Salzburger Fenster Titelseite Ausgabe 43 2013 v. 11.12.2013
Bericht Salzburger Fenster Rathausbau Oberndorf v. 11.12.2013
Bericht Salzburger Fenster Rathausbau Oberndorf v. 11.12.2013
Für Bürgermeister Schröder ist das Wahlkampfgeplänkel
Für Bürgermeister Schröder ist das Wahlkampfgeplänkel

28
OKT
2013
Brief vom SPÖ-Anwalt

Post vom SPÖ-Anwalt!

Mit heutigem Datum hat mich ein Schreiben vom Anwalt der SPÖ-Bezirksorganisation Flachgau erreicht in dem ich aufgefordert worden bin, das Bild des Artikels „Viel erreicht. Noch viel vor!“ zu löschen!

Offensichtlich ist die Angst vor dem Machtverlust inzwischen so groß, dass zu solchen Maßnahmen gegriffen werden muss. Jetzt reicht es nicht mehr aus mich und die Initiative Zukunft Oberndorf auf dem Facebook-Portal der SPÖ-Oberndorf „JA zu Oberndorf“ zu sperren und meine Beiträge zu zensieren, jetzt muss auch schon der Anwalt eingeschalten werden.

Die Genossen der SPÖ aus Oberndorf scheinen offensichtlich aufgrund der bevorstehenden Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen sichtlich nervös zu werden!

Naja… wenn man sich anders nicht mehr zu helfen weiß…

Die Wähler dürfen zum Glück bald entscheiden, ob sie solche Maßnahmen für geeignet erachten oder ob es einfach ein plumper Versuch war, mich einzuschüchtern! Da ich natürlich der angedrohten Klage aus dem Weg gehen muss, habe ich den entsprechenden Artikel dahingehend geändert, dass nun das kritisierte Bild durch das Wort ZENSUR ersetzt wurde. Passend zu dieser Partei und deren Methoden!

Netter Versuch von Herrn Bürgermeister Schröder und seinem SPÖ-Team! Aber ich lasse mich sicher nicht davon abhalten, die Wahrheit zu schreiben. Die Bürger haben Anspruch darauf! Gegen die Bürger zu regieren war noch nie sonderlich geschickt!

13
SEP
2013
Moschee in Oberndorf gestürmt

Naziangriff auf Moschee in Oberndorf?

War anfangs der Woche noch von einem „Vereinshaus“ in den Medien die Rede, bei dem ein Zwischenfall stattgefunden haben soll, so werden die Bezirksblätter in ihrer aktuellen Ausgabe vom 12.06.2013 schon deutlicher.

So soll ein bisher nicht auffällig gewordener 28jähriger Oberndorfer, angeblich bekleidet mit einem T-Shirt mit Nazi-Symbolen, die Moschee in Oberndorf gestürmt haben und gedroht haben „In zwei Tagen müsst ihr hier alle weg sein, sonst zünde ich das Gebäude an“!

Dabei wurde das Glas der Eingangstüre eingetreten und einige Möbelstücke in der Moschee zertrümmert.

Wieso wird so ein Zwischenfall von allen Medien, bis auf das Bezirksblatt, beschönigt oder gleich ignoriert?

Auch die Bürgermeisterpartei SPÖ Oberndorf informiert die Bürger nicht. Zwar betreiben sie selbst ein Facebook-Portal mit dem Namen „JA zu Oberndorf“, sind also nah am Bürger und könnten diesen Zwischenfall zur Diskussion freigeben, posten aber lieber im Stundenrhythmus Auszüge aus dem aktuellen Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Oberndorf, welches ohnehin jeder Haushalt erhalten hat und auch zusätzlich noch auf der Gemeindehomepage zum Download zur Verfügung steht oder kündigen irgendeinen Messetermin hinter dem Haunsberg an.

Die Bürger haben das Recht auf die ungeschminkte Wahrheit!
Vor allem wenn es um solche bedenklichen Zwischenfälle geht, in denen einer Glaubensgemeinschaft angedroht wird, dass deren Moschee angezündet wird, so sind wir schon der Meinung, dass die Politik in der Pflicht ist die Bürger darüber zu informieren!

Gerade in Oberndorf ist in den letzten 10 Jahren der Ausländeranteil massiv angestiegen. Um eine Integration zu ermöglichen, müsste eine Ghettobildung vermieden werden. Aber wir erleben genau gegenteiliges. Der Teil der Galerie über der Geschäftszeile zwischen DM und Libro wird fast ausschließlich von Ausländern bewohnt, ebenso das Feuerwehrhaus. Die ausländischen Mitbürger kommen so gar nicht mehr mit der restlichen Bevölkerung in Berührung, die Vorurteile werden mehr und arten dann in Angriffen wie oben beschrieben aus. So entwickelt sich eine Parallelgesellschaft mit nicht mehr abschätzbaren Folgen für ein friedliches Miteinander.

Schade um diese vertane Chance der Integration, ist jedoch ein mehr als deutliches Zeichen des kollektiven Versagens der Politik, angefangen in den kleinen Gemeinden bis hin zur Bundespolitik!

Moschee in Oberndorf gestürmt

Moschee in Oberndorf gestürmt

13
SEP
2013
Sponsoring-Konzept geht auf

Eine Stadt spielt Fußball

Die Flachgauer Nachrichten berichten in ihrer heutigen Ausgabe vom 12.09.2013 von dem erfolgreichen Sponsoring-Konzept für den OSK unter dem Motto „Eine Stadt spielt Fußball.

Mit den zusätzlichen Sponsoring-Einnahmen konnten „Eigenbau-Spieler“ wieder in Oberndorf verpflichtet werden. Die Erfolge können sich sehen lassen! Bereits im ersten Jahr des neuen Sponsoring-Konzeptes gelang der Aufstieg in die 2. Landesliga Nord, die der OSK nun überlegen anführt.

Fußball ist einer der führenden Vereinssportarten in Österreich und trägt zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung auch für die Kinder bei. Auch namhafte Fußballgrößen haben ihre Wurzeln beim OSK. Hermann Stadler, ehemaliger Profifußballer u.A. bei Austria Salzburg und Rapid Wien, mittlerweile ÖFB U17-Trainer sowie Gerald Baumgartner, ehemaliger Profifußballer u.A. bei Austria Salzburg und Austria Wien, mittlerweile Trainer des Zweitligisten SKN St. Pölten und Cupsieger mit dem FC Pasching 2013, spielten beide in der Kindheit und Jugend beim OSK.

Wir freuen uns auf attraktive Fußballspiele in Oberndorf!

Sponsoring-Konzept geht auf

Sponsoring-Konzept geht auf

05
SEP
2013
Wohnungsnot - Zahlen stimmen nicht

Wohnungsnot: Zahlen stimmen so nicht!

Die Debatte um benötigten Wohnraum nimmt weiter an Fahrt auf!
Auch die Flachgauer Nachrichten berichten in ihrer heutigen Ausgabe vom 05.09.2013, dass die gemeldeten Wohnungssuchenden nicht mit der Realität überein stimmen.

Besonders hervorzuheben ist jedoch die Statistik „Daten & Fakten“ rechts unten im Bild!
Hier ist besonders die Zahl von Oberndorf, die immerwährenden 400, die heraus sticht. So unattraktive Gemeinden, die nicht von der Lokalbahn erschlossen sind und wo es auch keine Nähe zur Stadt Salzburg gibt wie bspw. Bergheim, werden mit 50(!) Wohnungssuchenden angegeben! Auch das idyllische Anthering mit bekanntlich sehr hohen Grundstückspreisen, welches besonders bei „Stadtflüchtlingen“ beliebt ist, kommt mit 60 Wohnungssuchenden aus.

Nur in Oberndorf sollen es 8 mal so viele Interessenten wie in Bergheim sein?
Wann bekommen wir ENDLICH die richtigen Zahlen geliefert?Die Vermutung liegt schon sehr nahe, dass die Oberndorfer Bevölkerung mit diesen Zahlen von vorne bis hinten belogen werden, nur um noch mehr Wohnbauten in der dichtest besiedelten Gemeinde Salzburgs unterzubringen!

Wir können dankbar sein, dass Walter Blachfellner (SPÖ) als Wohnbaulandesrat abgelöst wurde und endlich auch Stimmen wie bspw. vom Vizebürgermeister von Lamprechtshausen, Herrn Gottfried Schlager von den Freien Demokraten Lamprechtshausen, gehört werden. Herr Falzberger vom Land Salzburg betont ausdrücklich, dass solche Stimmen im neu geordneten Wohnbaureferat herzlich willkommen sind.

Wohnungsnot - Zahlen stimmen nicht

Wohnungsnot – Zahlen stimmen nicht

Fink Effiziente Lösung

Fink Effiziente Lösung

30
AUG
2013
Kronenzeitung Neubau Stadtamt Oberndorf 30.08.2013

Presseberichte um eskalierten Streit Neubau Stadtamt

Die Salzburger Nachrichten und die Kronenzeitung veröffentlichten in den heutigen Ausgaben vom 30.08.2013 die Artikel über die geplatzte Abstimmung über den Neubau des Stadtamtes von Oberndorf.

Die Abstimmung ist ja geplatzt, da die Fraktionen ÖVP und NOW die Sitzung verlassen haben und somit keine Mehrheit mehr gefunden werden kann. Diese Vorgänge nennt man übrigens Demokratie. Doch damit dürfte die Oberndorfer SPÖ generell so ihre Schwierigkeiten haben (bspw. Zensur)!

In den SN wird Bürgermeister Schröder zitiert, dass er sich nicht einen Monsterbau auf zu kleinem Raum nachsagen lassen möchte. Jetzt auf einmal.

Kronenzeitung Neubau Stadtamt Oberndorf 30.08.2013
Kronenzeitung Neubau Stadtamt Oberndorf 30.08.2013
SN Artikel Streit Neubau Stadtamt 30.08.2013
SN Artikel Streit Neubau Stadtamt 30.08.2013

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