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12
JAN
2015
Kronenzeitung 08.01.2015

Presse-Meldungen über Giftköderbericht auf unserer Homepage

Der erneute Giftköderfund in Oberndorf auf dem Europasteg, bei dem die Hündin Jacky zum Glück überlebte (wir haben berichtet), schlug hohe Wellen. Nachdem wir den Artikel erstellt hatten, wurde er sofort durch die Facebook-Community geteilt. Bis jetzt ist er 651 mal geteilt worden.

Dadurch verbreitete sich diese Meldung sehr rasch und die Hundebesitzer in Oberndorf, Laufen und Umgebung waren gewarnt.

Kurz darauf veröffentlichte Salzburg24.at einen Bericht darüber und verlinkte auch auf unserer Homepage. Zwei Anrufe der Kronenzeitung folgten und auch in dieser auflagenstarken Zeitung wurde ein Bericht mit Hinweis auf unseren Artikel veröffentlicht. Ebenso haben auch die Salzburger Nachrichten in ihrer Lokalausgabe vom 07.01.2015 die Giftködermeldung erwähnt. Es folgten die Bayernwelle, GiftköderRadar, die Gifwarnkarte.info und viele mehr.

Danke an alle, die unseren Artikel und auch die Artikel von Krone, SN etc. geteilt haben. Dadurch wurden sehr viele vor der Gefahr gewarnt, die nach wie vor in Oberndorf und Umgebung herrscht.

Wann endet diese Serie endlich?

Eine Bitte: wenn Ihr verdächtige Fundstücke habt, bitte auch an uns melden. Denn so ist eine gezielte und schnelle Verbreitung durch unser bewährtes Netzwerk garantiert.

D A N K E !!!

Kronenzeitung 08.01.2015

Kronenzeitung 08.01.2015

Salzburger Nachrichten 07.01.2015

Salzburger Nachrichten 07.01.2015

Salzburg24.at 07.01.2015

Salzburg24.at 07.01.2015

GiftköderRadar 07.01.2015

GiftköderRadar 07.01.2015

Bayernwelle 08.01.2015

Bayernwelle 08.01.2015

Giftwarnkarte.info 08.01.2015

Giftwarnkarte.info 08.01.2015

Facebook Giftköder-Meldung 651 mal geteilt

Facebook Giftköder-Meldung 651 mal geteilt

18
DEZ
2014
Rathaus Oberndorf

Voranschlag 2015 – Stadtgemeinde Oberndorf

Ich habe mir drei Teilbereiche genauer angesehen und möchte diese Zahlen hiermit erläutern.

Grundsätzlich ist die Schuldenentwicklung im Voranschlag 2015 sehr positiv.

Die Schuldenentwicklung im Voranschlag 2015


Beginn               Ende                  Reduktion

Schulden Kategorie 1-3              

16.419.800,00    15.739.500,00    680.300,00

Haftungen                                   

12.981.800,00    12.340.700,00    641.100,00

Leasing u. Dauerschuldverpflichtungen                  

4.216.300,00       3.712.700,00    503.600,00

33.617.900,00     31.792.900,00  1.825.000,00

 

Der zweite Punkt sind die Personalkosten in den Seniorenwohnhäusern Oberndorf und Bürmoos. Diese sind wieder deutlich angestiegen. Alleine die Steigerung vom Voranschlag 2014 auf den Voranschlag 2015 mit knapp 5 % und somit Mehrkosten von rund 197.000,00 sind wieder einmal mehr ein Hinweis darauf, dass uns diese Kosten davon rennen. Im Vergleich zur Jahresrechnung sind die Personalkosten um 9,85 % gestiegen.

Personalkosten Seniorenwohnhäuser

Steigerung von Voranschlag 2014 auf VA 2015 knapp 5 %, in Zahlen rd. 197.000,00

Steigerung von Jahresrechnung 2013 auf VA 2015 um 9,85 %, in Zahlen rd. 372.000,00

in Relation zu den Personalkosten habe ich die Gesamtkosten der Seniorenwohnhäuser angesehen. Diese Steigerungen fallen nicht so hoch an wie bei den Personalkosten, also ist gut erkennbar, wo offensichtlich Probleme vorliegen.

Gesamtkosten Seniorenwohnhäuser

Steigerung von Voranschlag 2014 auf VA 2015 knapp 4 %, in Zahlen rd. 416.000,00

Steigerung von Jahresrechnung 2013 auf VA 2015 um 6,94 %, in Zahlen rd. 710.000,00

Zuführung Rücklagen

Sehr schmerzlich für die zukünftigen Budgets sind die Zuführungen von Rücklagen für die Vorhaben Neubau Rathaus und Errichtung Sportplätze. Diese finden im Voranschlag keine Berücksichtigung, da dieser ansonsten wohl nicht ausgeglichen wäre.

Aufgrund der Schuldenreduktion und dem ausgeglichenen Budget für das Jahr 2015 habe ich diesem zugestimmt.

10
DEZ
2013
Bericht Salzburger Fenster Rathausbau Oberndorf v. 11.12.2013

Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft!

Streit um neues Rathaus in Oberndorf eskaliert!

In der morgigen Ausgabe vom Salzburger Fenster erscheint ein Artikel über die Vorgänge rund um den Rathausbau.

Für Bürgermeister Peter Schröder (SPÖ) ist dies „Wahlkampfgeplänkel“.

Ich sehe es jedoch als meine Pflicht als Österreichischer Staatsbürger, möglichen Schaden von der Republik Österreich abwenden zu können und zu reagieren, wenn mir entsprechende Unterlagen vorliegen.
Und dafür bereitet Bürgermeister Schröder (SPÖ) jetzt eine Privatklage vor!

Nochmals zu den Fakten:

Zuerst wird der Stadtgemeinde ein Kaufvertrag für ein Grundstück für das zukünftige Rathaus der beiden Brüder R. vorgelegt.

Am Tag der beschließenden Sitzung wird der Kaufvertrag dahingehend geändert, dass nur mehr Christoph R. Eigentümer und somit Verkäufer sei. Der Bruder, ein erstinstanzlich verurteilter Waffenlobbyist, soll als vermögenslos dargestellt werden, um so sein Vermögen vor der Republik Österreich zu schützen.

Ein Kaufvertrag vom 12.11.2008 soll den angeblichen Eigentumsübergang des Hälfteanteils von Hans-Wolfgang R. auf Christoph R. beweisen.

Uns liegt jedoch ein von beiden Brüdern R. unterschriebener Meldezettel vom 06.04.2009 (also 5 Monate später!) vor.

Im Jahr 2009 wurde zwar im Grundbuch auch noch eine Adressänderung vorgenommen, nicht ins Grundbuch wurde allerdings der angebliche Eigentumsübergang eingetragen.

Und was sagt Bürgermeister Schröder (SPÖ) dazu? Es handle sich um „banalen Wahlkampf eines Team Stronach-Mitglieds“.

Offensichtlich hat noch nicht jeder verstanden worum es hier geht. Hier soll weder was schlecht geredet, noch soll jemandem geschadet werden. Es soll ein möglicher Schaden der Republik Österreich, also von uns Steuerzahlern, verhindert werden, indem dieser mögliche Versuch des Versteckens von Vermögen verhindert wird. Und dazu sind ALLE Kräfte zu mobilisieren um GEMEINSAM UNSER GELD zu schützen! Hätte es was mit Wahlkampf zu tun, würde es nicht nach Beschlussfassung des Kaufvertrages an die Öffentlichkeit gelangen, sondern kurz vor der Wahl. Und die Staatsanwaltschaft ermittelt wohl auch nur zu Showzwecken?

 

Link zur Ausgabe 43/2013 (Einleitung auf der Titelseite, Bericht auf Seite 9) des Salzburger Fensters: http://issuu.com/salzburger-fenster/docs/sf_2013_43_e/1?e=0

Link zum Artikel: http://www.salzburger-fenster.at/redaktion/aktuelle_berichte/oberndorf_streit_um_neues_rathaus_eskaliert_art5281/

 

Salzburger Fenster Titelseite Ausgabe 43 2013 v. 11.12.2013
Salzburger Fenster Titelseite Ausgabe 43 2013 v. 11.12.2013
Bericht Salzburger Fenster Rathausbau Oberndorf v. 11.12.2013
Bericht Salzburger Fenster Rathausbau Oberndorf v. 11.12.2013
Für Bürgermeister Schröder ist das Wahlkampfgeplänkel
Für Bürgermeister Schröder ist das Wahlkampfgeplänkel


28
OKT
2013
Brief vom SPÖ-Anwalt

Post vom SPÖ-Anwalt!

Mit heutigem Datum hat mich ein Schreiben vom Anwalt der SPÖ-Bezirksorganisation Flachgau erreicht in dem ich aufgefordert worden bin, das Bild des Artikels „Viel erreicht. Noch viel vor!“ zu löschen!

Offensichtlich ist die Angst vor dem Machtverlust inzwischen so groß, dass zu solchen Maßnahmen gegriffen werden muss. Jetzt reicht es nicht mehr aus mich und die Initiative Zukunft Oberndorf auf dem Facebook-Portal der SPÖ-Oberndorf „JA zu Oberndorf“ zu sperren und meine Beiträge zu zensieren, jetzt muss auch schon der Anwalt eingeschalten werden.

Die Genossen der SPÖ aus Oberndorf scheinen offensichtlich aufgrund der bevorstehenden Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen sichtlich nervös zu werden!

Naja… wenn man sich anders nicht mehr zu helfen weiß…

Die Wähler dürfen zum Glück bald entscheiden, ob sie solche Maßnahmen für geeignet erachten oder ob es einfach ein plumper Versuch war, mich einzuschüchtern! Da ich natürlich der angedrohten Klage aus dem Weg gehen muss, habe ich den entsprechenden Artikel dahingehend geändert, dass nun das kritisierte Bild durch das Wort ZENSUR ersetzt wurde. Passend zu dieser Partei und deren Methoden!

Netter Versuch von Herrn Bürgermeister Schröder und seinem SPÖ-Team! Aber ich lasse mich sicher nicht davon abhalten, die Wahrheit zu schreiben. Die Bürger haben Anspruch darauf! Gegen die Bürger zu regieren war noch nie sonderlich geschickt!

13
SEP
2013
Moschee in Oberndorf gestürmt

Naziangriff auf Moschee in Oberndorf?

War anfangs der Woche noch von einem „Vereinshaus“ in den Medien die Rede, bei dem ein Zwischenfall stattgefunden haben soll, so werden die Bezirksblätter in ihrer aktuellen Ausgabe vom 12.06.2013 schon deutlicher.

So soll ein bisher nicht auffällig gewordener 28jähriger Oberndorfer, angeblich bekleidet mit einem T-Shirt mit Nazi-Symbolen, die Moschee in Oberndorf gestürmt haben und gedroht haben „In zwei Tagen müsst ihr hier alle weg sein, sonst zünde ich das Gebäude an“!

Dabei wurde das Glas der Eingangstüre eingetreten und einige Möbelstücke in der Moschee zertrümmert.

Wieso wird so ein Zwischenfall von allen Medien, bis auf das Bezirksblatt, beschönigt oder gleich ignoriert?

Auch die Bürgermeisterpartei SPÖ Oberndorf informiert die Bürger nicht. Zwar betreiben sie selbst ein Facebook-Portal mit dem Namen „JA zu Oberndorf“, sind also nah am Bürger und könnten diesen Zwischenfall zur Diskussion freigeben, posten aber lieber im Stundenrhythmus Auszüge aus dem aktuellen Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Oberndorf, welches ohnehin jeder Haushalt erhalten hat und auch zusätzlich noch auf der Gemeindehomepage zum Download zur Verfügung steht oder kündigen irgendeinen Messetermin hinter dem Haunsberg an.

Die Bürger haben das Recht auf die ungeschminkte Wahrheit!
Vor allem wenn es um solche bedenklichen Zwischenfälle geht, in denen einer Glaubensgemeinschaft angedroht wird, dass deren Moschee angezündet wird, so sind wir schon der Meinung, dass die Politik in der Pflicht ist die Bürger darüber zu informieren!

Gerade in Oberndorf ist in den letzten 10 Jahren der Ausländeranteil massiv angestiegen. Um eine Integration zu ermöglichen, müsste eine Ghettobildung vermieden werden. Aber wir erleben genau gegenteiliges. Der Teil der Galerie über der Geschäftszeile zwischen DM und Libro wird fast ausschließlich von Ausländern bewohnt, ebenso das Feuerwehrhaus. Die ausländischen Mitbürger kommen so gar nicht mehr mit der restlichen Bevölkerung in Berührung, die Vorurteile werden mehr und arten dann in Angriffen wie oben beschrieben aus. So entwickelt sich eine Parallelgesellschaft mit nicht mehr abschätzbaren Folgen für ein friedliches Miteinander.

Schade um diese vertane Chance der Integration, ist jedoch ein mehr als deutliches Zeichen des kollektiven Versagens der Politik, angefangen in den kleinen Gemeinden bis hin zur Bundespolitik!

Moschee in Oberndorf gestürmt

Moschee in Oberndorf gestürmt

13
SEP
2013
Sponsoring-Konzept geht auf

Eine Stadt spielt Fußball

Die Flachgauer Nachrichten berichten in ihrer heutigen Ausgabe vom 12.09.2013 von dem erfolgreichen Sponsoring-Konzept für den OSK unter dem Motto „Eine Stadt spielt Fußball.

Mit den zusätzlichen Sponsoring-Einnahmen konnten „Eigenbau-Spieler“ wieder in Oberndorf verpflichtet werden. Die Erfolge können sich sehen lassen! Bereits im ersten Jahr des neuen Sponsoring-Konzeptes gelang der Aufstieg in die 2. Landesliga Nord, die der OSK nun überlegen anführt.

Fußball ist einer der führenden Vereinssportarten in Österreich und trägt zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung auch für die Kinder bei. Auch namhafte Fußballgrößen haben ihre Wurzeln beim OSK. Hermann Stadler, ehemaliger Profifußballer u.A. bei Austria Salzburg und Rapid Wien, mittlerweile ÖFB U17-Trainer sowie Gerald Baumgartner, ehemaliger Profifußballer u.A. bei Austria Salzburg und Austria Wien, mittlerweile Trainer des Zweitligisten SKN St. Pölten und Cupsieger mit dem FC Pasching 2013, spielten beide in der Kindheit und Jugend beim OSK.

Wir freuen uns auf attraktive Fußballspiele in Oberndorf!

Sponsoring-Konzept geht auf

Sponsoring-Konzept geht auf

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