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Christoph Thuer
06
JAN
2013
Dramatische Verluste für Oberndorf durch CHF-Kredit

Warum muss es eigentlich immer geförderter Wohnbau sein?

Warum muss es eigentlich immer geförderter Wohnbau sein?
Ich habe mir aktuell das GSWB-Bauprojekt Lamprechtshausen angesehen. Dort kostet ein Reihenhaus mit 90 m² ab 255.000,00. Das ergibt einen m² Preis von 2.833,33. Was soll daran bitte gefördert sein? Besteht nicht die Möglichkeit, wenn schon Wohnbau, dann für Einfamilienhäuser? Das wäre eine wirkliche Aufwertung für unsere Stadt. Aus 60.000 m² würden sich einige Parzellen ausgehen.
Ein Baulandsicherungsmodell ist aufgrund der gesetzlichen Lage seit 01. April 2012 nicht mehr so attaktiv wie vorher, jedoch mit Sicherheit besser für unsere Stadt. Wer möchte schon sein Leben lang in einem Schalbetonklotz mit null Wohnqualität wohnen? Denn Qualität lassen die „geförderten“ Bauträger leider gänzlich vermissen.
06
JAN
2013

Zusätzliche Verkehrsbelastung in Oberndorf

Kleine Milchmädchenrechnung über die zusätzliche Verkehrsbelastung in Oberndorf:
550 Wohneinheiten haben (äußerst vorsichtig geschätzt) jeweils ein Auto welches täglich bewegt wird. Sind hin und retour (muss wohl sein, denn Arbeitsplätze i…m Ort sind ja nicht erwünscht) zusätzlich 1.100 Fahrten pro Tag. Da sich diese nun leider nicht über 24 Stunden verteilen sondern auf die Stoßzeiten beschränken, muss mit zusätzlich rd. 220 Fahrzeugen pro Stunde nur aus diesem Areal gerechnet werden.
Jeder der in den Stoßzeiten entweder vom Eurospar oder von der Brückenstraße kommend in die Salzburgerstraße einbiegen will, weiß wie wenig lustig dies jetzt schon ist. Und es soll ja Familien geben, die zwei oder mehr Fahrzeuge haben oder nach der Arbeit noch einer Freizeitbeschäftigung (z.B. Kinder zum OSK-Platz, der leider nicht mehr im Ort liegt, bringen) nachgehen und ebenso auf das Auto angewiesen sind.
Die Verbauung des HAK-Areals sowie der Holztrattner-Gründe in Ziegelhaiden finden in dieser Berechnung noch keine Berücksichtigung…
06
JAN
2013

Aktuelle Sagis Abfrage

Aktuelle Abfrage von Sagis. Alles Eingefärbte ist Bauland. OSK Platz ist nicht eingefärbt. Nur so zur Info, falls wer was anderes behauptet…

Denn die Verunsicherung in der Bevölkerung ist groß! Gemeinderäte behaupten, dass die OSK-Flächen und auch die Sportflächen der Tennisplätze und der Stockbahn schon jahrzehnte Bauland seien. Dies ist ganz einfach nicht wahr, den Beweis dafür liefert SAGIS und ein aktueller Grundbuchauszug.

06
JAN
2013

News im Gemeindeblatt?

Ist es zu viel verlangt, einen kleinen Artikel im Gemeindeblatt zu veröffentlichen, wenn geplant ist ein derartiges Projekt durchzuführen?

06
JAN
2013

Gute Nacht Oberndorf!

Diese ca. 6ha große Fläche soll lt. Plänen in Oberndorf verbaut werden!
Die Pläne sind schon sehr konkret. Es gab bereits die erste Ausschreibungsrunde und Ende September soll bereits das Siegerprojekt gekürt werden. Die Stadtgemeinde Oberndorf findet es nicht der Mühe wert, die Bürger der Stadt Oberndorf über dieses Monsterprojekt aufzuklären. KEINE der Parteien hat eine Aussendung verschickt, die über diese massive Erweiterung unserer Stadt informiert. Es gibt ein „Verkehrskonzept“, aufrufbar unter http://www.die-salzburg.at/data/590_oberndorf_mitte/1112t02_konzeptzurverkehrserschliessung.pdf , welches jedoch lediglich den schon an sich schwierigen Sachverhalt der Verkehrslösung von den neuen Wohnungen zur Salzburgerstraße beinhaltet. Keiner denkt auch nur einen Meter weiter. Die Verkehrssituation in Oberndorf ist bereits jetzt unerträglich. Rückstau in der Brückenstraße bis nach dem Stadttor von Laufen, Stau in allen Richtungen zu den Stoßzeiten, überfüllte Lokalbahn zu den Stoßzeiten.
Niemand informiert die Oberndorfer Bevölkerung, wo zukünftig bspw. der OSK seine Trainingsstätten hat und seine Heimspiele austragen kann. Gibt es hierfür Ersatzflächen? Was ist mit den Tennisplätzen? Was mit der Stockbahn? Was, wenn man den Friedhof erweitern muss (bei der Anzahl an Bevölkerung nicht so unwahrscheinlich)?
Oberndorfer Betriebe die expandieren wollen, haben nur eine Wahl. Stillstand oder weg von Oberndorf. Hierfür gibt es keinen Platz. Aber der Wohnbau wird, ohne Einbindung der Bevölkerung, durchgepeitscht.
GUTE NACHT OBERNDORF!
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